Freie Redaktion

Kalsdorf feiert 70 Jahre Pfarrerhebung

19. April 2024, 20:46 Uhr
2

3Bilder

Das Anna-Kirchlein stand einst am Hauptplatz, die Nachfolgekirche Sankt Paul am heutigen Standort wurde 1965 geweiht.
Foto: Edith Ertl
hochgeladen von Edith Ertl

KALSDORF. Einst gehörte Kalsdorf zur Pfarre Feldkirchen. Bereits 1783 gab es Bemühungen um eine eigene Pfarre. Finanzielle Mittel, eine zu geringe Anzahl an Pfarrbewohnern und andere Gründe verzögerten die Pfarrerhebung.

Am 24. November 1962 erhielt der Grazer Architekt Worschitz den Auftrag für den Kirchenbau. Die Bauarbeiten begannen am 28. März 1963, am 4. Juli 1965 fand die feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche „St. Paul" statt. Das Kreuz am Glockenturm kam erst 2002 bei der Turmsanierung dazu. Seit 2006 bilden Kalsdorf und Fernitz einen Pfarrverband. | Foto: Edith Ertl — Am 24. November 1962 erhielt der Grazer Architekt Worschitz den Auftrag für den Kirchenbau. Die Bauarbeiten begannen am 28. März 1963, am 4. Juli 1965 fand die feierliche Einweihung der neuen Pfarrkirche „St. Paul" statt. Das Kreuz am Glockenturm kam erst 2002 bei der Turmsanierung dazu. Seit 2006 bilden Kalsdorf und Fernitz einen Pfarrverband.
Foto: Edith Ertl
hochgeladen von Edith Ertl

Am 1. Mai 1954 wurde Kalsdorf zur selbständigen Pfarre. 70 Jahre später wird dieses Jubiläum mit einer Maiandacht am 1. Mai um 18:00 Uhr in der Kirche mit anschließender Agape am Kirchplatz gefeiert. Zum Mitfeiern sind alle eingeladen.

Das Anna-Kirchlein stand einst am Hauptplatz, die Nachfolgekirche Sankt Paul am heutigen Standort wurde 1965 geweiht. | Foto: Edith Ertl

Mehr Bilder anzeigen

Push-Nachrichten auf dein Handy

MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen

Die Woche als ePaper durchblättern

Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...