Vizestaatsmeistertitel für die MS St. Marein
Mit selbst gebauten Robotern nach Hannover

Die Vizestaatsmeister Michael Nöst, Dominik Korb und David Krispel mit ihrem selbst gebauten Roboter. | Foto: privat
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  • Die Vizestaatsmeister Michael Nöst, Dominik Korb und David Krispel mit ihrem selbst gebauten Roboter.
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ST MAREIN. Bei Robotik-Meisterschaften mischt die Mittelschule St. Marein vorne mit. So auch beim RoboCupJunior Austrian Open in Graz, wo in einem spannenden Wettkampf Michael Nöst, Dominik Korb und David Krispel in der Kategorie „Rescue Line Entry“ in der Vorwoche den zweiten Platz erzielten. Das Trio qualifizierte sich damit für die Europameisterschaft in Hannover. Johanna Moschner und Tanja Reißner, eines der wenigen Mädchenteams, verpassten den zweiten Platz um Haaresbreite.

Alle fünf  teilnehmenden Teams der MS St. Marein erzielten herausragende Platzierungen. Maximilian Neuhold und Matthias Lang 7. Platz, Patrik Leopold und Elias Kolmasch  8. Platz und Noah Glieder und Simon Donner  10. Platz - im Bild mit den Vizestaatsmeistern und dem erfolgreichen Mädchen-Duo.  | Foto: privat
  • Alle fünf teilnehmenden Teams der MS St. Marein erzielten herausragende Platzierungen. Maximilian Neuhold und Matthias Lang 7. Platz, Patrik Leopold und Elias Kolmasch 8. Platz und Noah Glieder und Simon Donner 10. Platz - im Bild mit den Vizestaatsmeistern und dem erfolgreichen Mädchen-Duo.
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„Dieser Erfolg sicherte nicht nur den Vizestaatsmeistertitel für unsere Schule, er zeigt auch die ausgezeichneten Fähigkeiten unserer Schüler auf dem Gebiet der Robotik“, freut sich Schulleiterin Alexandra Salentinig. Neben dem österreichischen Titel eroberte das Trio In der internationalen Wertung den dritten Platz hinter der MS Stallhofen und der Int. Robotics Academy.

Das Team aus St. Marein bei der Vorbereitung in der Grazer Messehalle | Foto: privat
  • Das Team aus St. Marein bei der Vorbereitung in der Grazer Messehalle
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In der Königsklasse der St. Mareiner müssen Roboter einer Linie folgen, Hindernisse umfahren, eine Rampe bezwingen und schließlich ein Opfer finden und retten. „Eine Herausforderung, die unsere fünf teilnehmenden Teams mit beeindruckender Präzision und Geschicklichkeit meisterten“, sagt Salentinig, die mit Daniel Obermayr als betreuender Lehrer und dem gesamten Kollegenteam stolz auf die herausragenden Leistungen der Schüler ist.

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