Nacht der Tracht in St. Radegund

Künstler Wilhelm Draxler, Autor Bernhard Valta, LAG-Projektmanager Arno Kerschbaumer und LAbg. Waltraud Schiffer | Foto: KK
  • Künstler Wilhelm Draxler, Autor Bernhard Valta, LAG-Projektmanager Arno Kerschbaumer und LAbg. Waltraud Schiffer
  • Foto: KK
  • hochgeladen von Edith Ertl

St. Radegund feierte die Nacht der Tracht. Highlights waren die Präsentation des Schöckelland-Sonntagsdirndls und eine Hommage an Peter Rosegger.

Claudia Polic kreierte in Anlehnung an das Schöckldirndl die neue Sonntagstracht. Die Radegunderin machte sich damit zum einjährigen Bestehen ihrer Schneiderei „Unperfekt“ ein Jubiläumsgeschenk. Spezialisiert auf Mode für Menschen mit Behinderung, schneidert Polic mittlerweile Kleider und Taschen für Leute mit und ohne Handicap. Am Catwalk präsentierten Tracht und Freizeitmode Bgm. Hannes Kogler, die Katholischen Jugend St. Radegund sowie Rollstuhlfahrer.

Ein weiterer Höhepunkt war die Buchpräsentation „Als ich den Waldbauernbub suchen ging“. Das Buch des Vasoldsberger Literaten Bernhard Valta entstand in Zusammenarbeit mit bildenden Künstlern der Region Hügel- und Schöcklland und ist bei der Kulturinitiative K24, Tel: 03133/30 6860 erhältlich. Mitautoren der Gedichte und Gedanken sind der Semriacher Hannes Urdl und die Kumbergerin Maria Fikerment.

Mit den Radegundern feierten die Nacht der Tracht LAbg. Waltraud Schiffer, die Bgm. Karl Zimmermann und Josef Adler aus Stattegg und Langegg, Regionalmanager Heinrich-Maria Rabl, die Grazer Oberlandler Klaus Weikhard, Knut Thelen und Michael Kohlroser, die K24-Mitglieder Franz Ederer, Brigitte Heiden, Christa Eibisberger, Silvia Sailer, Ursula Meister sowie das k&k Kunstduo Veronika und Gerhard Kulmer.

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.