Neue Orgel für Fernitz

Noch ist die frisch restaurierte Fernitzer Orgel verhüllt, am kommenden Sonntag wird sie wieder erklingen. | Foto: E. Ertl
  • Noch ist die frisch restaurierte Fernitzer Orgel verhüllt, am kommenden Sonntag wird sie wieder erklingen.
  • Foto: E. Ertl
  • hochgeladen von Christoph Hofer

Am kommenden Sonntag, den 20. Oktober, findet in Fernitz die Weihe der frisch restaurierten Orgel statt. Mit höchster Anerkennung spricht Ortspfarrer Josef Windisch von den Leistungen des neunköpfigen Orgelkomitees, das vor drei Jahren ins Leben gerufen wurde, um dieses Projekt voranzutreiben.
Marlies Folger, Günther Geieregger, Melitta Jölly, Brigitte Krenn, Andreas Patsch, Alfred Pongratz, Klaus Purkarthofer, Doris Weihs und Viktor Sailer haben das Unmögliche schuldenfrei möglich gemacht. Die Restaurierung der Orgel erfolgte rechtzeitig, bevor 2014 das Kirchenhaus sein 500-jähriges Jubiläum begeht. Über 20 Vereine spendeten aus ihrem Budget, die Gemeinden Fernitz, Gössendorf und Mellach griffen tief in die Tasche, Unterstützung kam auch vom Land Steiermark und der Diözese sowie durch Benefizveranstaltungen. Der Spendenstandanzeiger steht mittlerweile bei 180.000 Euro.
„Wir haben keine Schulden“, sagt Sailer in tiefer Dankbarkeit an die Pfarrbevölkerung. Den Festgottesdienst am 20. Oktober um 10 Uhr feiern die Pfarrer Josef Windisch und Toni Rindler sowie Diakon Hans Hofer mit Diözesanbischof Egon Kapellari. Im Anschluss kann mit Orgelbauer Ulrich Aschermann die restaurierte Orgel besichtigt werden.

Edith Ertl

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.