"Big Challenge"
Österreichs Sprachen-Genie kommt aus Deutschfeistritz

- So jung und schon ein echtes Sprachengenie: Maili holt den österreichweiten Sieg nach Deutschfeistritz.
- Foto: Privat
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Auch Sprachenlernen geht mit der Zeit: Die "Big Challenge" ist ein Wettbewerb, der mittels einer App das Üben und aktive Sprechen einer Fremdsprache austrägt. Eine Schülerin der Mittelschule Deutschfeistritz hat sich dabei den Österreichsieg geholt.
DEUTSCHFEISTRITZ. Die "Big Challenge" ist ein europaweiter Englischwettbewerb für Schülerinnen und Schüler der fünften bis neunten Schulstufe. Heuer waren über 630.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer aus ganz Europa dabei und erzielten beeindruckende Ergebnisse.
Größtes Sprachentalent
Unter den insgesamt 18.000 Schülerinnen und Schülern aus ganz Österreich stach eine hervor: Maili. Sie besucht die Mittelschule Deutschfeistritz und holte sich den Sieg als besonders begabtes Sprachentalent beim größten Englisch-Sprachwettbewerb. "Die Freude über diesen Erfolg ist in der ganzen Schule groß", teilt Pflichtschulclusterleitern Gabriele Aufinger-Gmeinböck mit.

- Im Gesamtranking konnten die Schülerinnen und Schüler von der Mittelschule auch punkten.
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Der spielerische Wettbewerb zielt darauf ab, die englische Sprache in den Alltag zu integrieren und die Freude am Sprachenlernen in den Mittelpunkt zu rücken. Mittels einer kostenlosen App können, wie eingangs erwähnt, die Schülerinnen und Schüler unterschiedliche Kompetenzen trainieren, bekommen immer sofort eine Rückmeldung und werden optimal auf den Wettbewerb vorbereitet.
Punkten im Gesamtranking
Viele weitere Jugendliche der Mittelschule Deutschfeistritz konnten gute Plätze im Gesamtranking verzeichnen. Das ist eine schöne Rückmeldung für die Schülerinnen und Schüler, aber auch für die Sprachenlehrerinnen und -lehrer der MS, die mit viel Liebe an der Sprache unterrichten.
"In unserem kompetenzorientierten, transparenten System können die Schülerinnen und Schülerin nicht nur ihre Sprachkompetenz erweitern, sondern auch selbstverantwortlich ihr Lernen in die Hand nehmen. Wir sind sehr stolz auf Maili und all die anderen Kinder, die zeigen konnten, was sie können", so Aufinger-Gmeinböck.
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