Operette begeisterte in Stadl
Gesamtprojektleiter Christoph Sommersguter kann zufrieden auf die diesjährigen „Schlossfestspiele Stadl“ zurückblicken. Alle Vorstellungen waren bis auf den letzten Platz ausverkauft und man musste nur einmal wetterbedingt ins Kunsthaus ausweichen. Das Publikum zeigte sich begeistert von der Mischung aus Operettenprofis, Laiensängern und Laiendarstellern und dem Orchester, bei dem Musiker aus der Region mitspielten.
Schlossherr Andreas Kinski, der sein Schloss Stadl in Mitterdorf als Schauplatz zur Verfügung stellte, hat es nun wieder etwas ruhiger. Mehrere Wochen lang tummelten sich Künstler in seinem Anwesen.
Ingesamt wirkten rund 70 Akteure mit und sorgten für Operettenatmosphäre der besonderen Art für fast 3.000 Besucher. „Der Vogelhändler“ von Carl Zeller mit dem bekannten Titel „Schenkt man sich Rosen aus Tirol“ traf den Geschmack der Gäste.
Überlegungen für das nächste Jahr gibt es schon.
Wiederum ist die Operettenaufführung von öffentlichen Förderungen abhängig.
Kommentare
Du möchtest kommentieren?
Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.