Opus-Pocus: Judendorf im Bann einer Band

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Dichter Nebel. Countdown: 35... 36... 37... Die Spannung steigt. 38... 39... Was wohl geschehen wird? 40. Rund tausend Besucher halten den Atem an. Dann endlich die erlösenden ersten Klänge: "We don't know how long the Opus-Pocus lasts. How long the Opus-Pocus lasts. Opus-Pocus lasts. Lasts." Die Masse jubelt - Opus verzaubert mit einem grandiosen Einstieg.

Promi-Auflauf

Ein kurzer Blick in die Runde: Glückliche Gesichter, tanzende Menschen, ein zufriedener Bürgermeister Harald Mulle - und eine Vielzahl an Promis. Darunter auch der niederländische Blues-Gitarrist Hans Theessnik sowie STS-Bandmitglied Helmut Röhrling, besser bekannt als Schiffkowitz. Auf einen kleinen Abstecher kam sogar Queen-Sänger Freddy Mercury: In Form eines mitreißenden Opus-Covers des Megahits "Don't Stop Me Now". Für kurze Zeit schien da sogar der Regen nachzulassen - und durch die Bank wurde enthusiastisch mitgesungen.
Einen bleibenden Eindruck hinterließen auch die Vorbands: Steff'n'Wolf machten schon zu Beginn Stimmung, nennenswert ist jedoch auch der Auftritt der Band Stereoface rund um Paul Pfleger. Der erfolgreiche Sohn hat das Talent seines Vaters Ewald Pfleger scheinbar geerbt: Rund um die Welt reiste er bereits mit seiner Band.

Schall und Rauch

Im großen Stil endet das Konzert auch: Nach zahllosen Hits wie Live is Life und Flyin' High geht Judendorf-Straßengel in Flammen auf. Ein Feuerwerk erhellt den Hauptplatz - und mit ihm die jubelnden Massen. Lucia Schnabl

"Life is live"-Mitschnitt

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