Projektpräsentation in der Volksschule Pischelsdorf: Die Kneippanlage im Schulhof wurde eröffnet

Foto: VS Pischelsdorf
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Der Leiterin Christiana Bauer ist Projektunterricht ein großes Anliegen, weil dadurch Interessen geweckt und Begabungen gefördert werden sowie das Gemeinschaftsgefühl und die Persönlichkeit gestärkt werden. Am 6.Juni wurden gleich 4 Projekte präsentiert.

„Die Gesundheit liegt in unserer Hand“ ist das Motto der Kneippanlage im Schulhof der Volksschule Pischelsdorf. Nach einem gemeinsamen Entwurf mit Anne und Peter Knoll, Karl Mild, VD Christiana Bauer, dem Lehrerinnenteam und der Elternvereinsobfrau Ing. Sabine Troll wurde sie von Cami im Zusammenwirken mit der Gemeinde errichtet. Die Wassersäule, das Armbecken, das Tretbecken und der Spieltisch geben Gelegenheit zum Kneippen, aber auch zum Spielen und Experimentieren. In der warmen Zeit ein Anziehungspunkt für die Kinder in der großen Pause und in der Nachmittagsbetreuung.

Die Oberflächen von verschiedenen Steinen, Hölzern und anderen Materialien wurden in einem klassenübergreifenden Workshop unter der Leitung von Anne und Peter Knoll in Zusammenarbeit mit Frau Astrid Scheuchl bearbeitet. Diese Puzzleteile wurden auf künstlerische Art zu einer Tastfühlstrecke zusammengebaut. Das Fingerspitzengefühl wird geschult, die Handreflexzonen werden angeregt - ein berührendes Erlebnis!

Der Schulhof wurde zum Erfahrungsraum. Die Kinder konnten selbst entdeckend lernen und gestalten. Der Kreativität waren keine Grenzen gesetzt. Die Kinder wurden angeregt, eigene transportable textile Rückzugsorte zu bauen. Ein Workshop für die 3b Klasse mit Frau DI Schafler-Grabmair in Zusammenarbeit mit Frau Mag. Kastenhuber-Monschein, Frau Hörmann und Frau Nagl und Frau Hofer.

Kunst hat viele Gesichter. Frau Mag. art Gerlitz-Ottitsch nähte sie mit den Schüler/innen der 3a Klasse in Zusammenarbeit mit Frau Pelzmann und Frau Hörmann. Was sind Gefühle? Haben sie eine Farbe oder ein Gesicht? Wo spürt man sie? Was bewirken sie? Das alles sprachlich, kreativ, handwerklich und szenisch umzusetzen, war die Herausforderung in diesem Workshop. Das Ergebnis waren ausdrucksstarke Handpuppen.

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