Um die Mariensäule gehts rund
Mit einem Minikreisverkehr will man das Verkehrsgewirr entflechten
Beim Lokalaugenschein wurde den Gemeinderäten und den Anrainern am Oberen Markt in Birkfeld das geplante Verkehrskonzept näher gebracht.
Mit DI Johann Rauer, einem anerkannten Verkehrsplaner hat man sich einen kompetenten Fachmann zur Seite geholt, der mit dieser Begehung rund um die Mariensäule in Birkfeld seinen Plan sichtbar machte. Bürgermeister Franz Derler versicherte, die Marktgemeinde Birkfeld will alles daran setzen, dieses geplante neue Verkehrskonzept so rasch wie möglich in die Tat umzusetzen. Um das Verkehrschaos zu entwirren, den Fußgängern und hier vor allem den Schulkindern eine Möglichkeit zu geben, sichere Verkehrsteilnehmer zu sein.
Kritische Fragen wurden professionell und kompetent beantwortet, das Konzept vor Ort sichtbar gemacht, um auch den Laien eine konkrete Vorstellung davon zu geben. Die positive Stimmung unter den Anwesenden motiviert die Gemeindeverantwortlichen noch rascher zu einer Lösung zu kommen und sich um die Finanzierung zu kümmern. Dann steht dem Mini-Kreisverkehr um die Mariensäule in Birkfeld nichts mehr im Wege. Übrigens: Die Mariensäule darf nach 113 Jahren wandern und sich das Verkehrsgeschehen in Zukunft von einer verkehrsberuhigten Stelle ansehen.
Geplant ist in weiterer Folge auch die Verkehrsberuhigung Ecke Felber. Diese Stelle wird mit einem Gehweg für Fußgänger versehen.
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