Weihnachten als das Fest des Feuers und der Diebe

"Advent, Advent, die Wohnung brennt", kann es im schlimmsten Fall in der Weihnachtszeit heißen. | Foto: Hermann Kollinger
  • "Advent, Advent, die Wohnung brennt", kann es im schlimmsten Fall in der Weihnachtszeit heißen.
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Weihnachten ist die Zeit der Besinnung. Vor ungewollten Bescherungen warnen Feuerwehr und Exekutive. In der Vorweihnachtszeit ist etwa das Brandrisiko in den Wohnräumen am höchsten. Der Landesfeuerwehrverband rät deshalb, brennende Kerzen niemals unbeaufsichtigt zu lassen. Beim Adventkranz gilt: Je trockener und dürrer die Zweige sind, desto größer ist die Brandgefahr.
Beim Aufstellen des Christbaumes sollte darauf geachtet werden, dass man den Baum mindestens mit 50 Zentimetern Abstand zu brennbaren Materialien wie etwa Vorhängen aufstellt. Wer elektrische Lichterketten verwendet, sollte darauf aufpassen, dass Steckdosen nicht überlastet werden. Anschlüsse und Kabel sollten vor der Inbetriebnahme kontrolliert werden.
Die Exekutive warnt vor allem auch vor Taschendieben, die das Gedränge auf Weihnachtsmärkten und auch in den öffentlichen Verkehrsmitteln für sich nutzen.

Servicenummern
Polizei (Kriminalprävention): Walter Kundiggaber (0664/8113435), Josef Gether (0664/8113436) und Heimo Zenz (0664/8113488), Feuerwehrnotruf unter 122

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