Graz-Umgebung
"Aktion 40.000" soll eingeführt werden

Setzen sich für Arbeitsplätze ein: LAbg. Udo Hebesberger, LR Ursula Lackner, NR Karin Greiner und ÖGB-Vorsitzender BR Horst Schachner (v.l.) | Foto: KK
  • Setzen sich für Arbeitsplätze ein: LAbg. Udo Hebesberger, LR Ursula Lackner, NR Karin Greiner und ÖGB-Vorsitzender BR Horst Schachner (v.l.)
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SPÖ Graz-Umgebung beteiligt sich an der landesweiten Kampagne gegen die Folgen der Pandemie.

In Graz-Umgebung sind aktuell rund 5.547 Menschen ohne Arbeit. Für die Bezirks-SPÖ stellt diese Tatsache einen untragbaren Zustand dar. Aus diesem Grund haben Landesrätin Ursula Lackner, Nationalratsabgeordnete Karin Greiner, LAbg. Udo Hebesberger sowie ÖGB-Vorsitzender BR Horst Schachner gemeinsam mit SPÖ-Regionalgeschäftsführer Gerald Murlasits die Kampagne "Arbeit. Zukunft. Steiermark." in Graz-Umgebung gestartet. "Arbeitslosigkeit ist mehr als eine Zahl. Hinter der Statistik stehen Menschen mit Sorgen und Problemen. Als SPÖ kämpfen wir dafür, sie davon zu befreien", betonte Lackner. Die zentrale Forderung der führenden SPÖ-Politiker des Bezirks ist die Einführung einer bundesweiten "Aktion 40.000". "So können wir Langzeitarbeitslosen wieder eine Perspektive geben und Arbeitgebern die Chance bieten, die Erfahrung dieser Menschen zu nutzen", so Greiner. Eine Petition wurde dafür unter www.arbeit-zukunft-steiermark.at eingerichtet. Im Rahmen der Kampagne sind unterschiedlichste Aktionen geplant, mit denen auf die wichtigen Forderungen aufmerksam gemacht werden soll.

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