Die Geschichte von im Regen stehen gelassener Pädagogen
- hochgeladen von Elfriede Endlweber
Alle in Österreich lebenden Kinder
im schulpflichtigen Alter haben das
Recht und die Pflicht, die Schule zu
besuchen. Da es sich bei vielen
Asylwerbern um schulpflichtige
Kinder und Jugendliche handelt,
stellt sich die Frage, wo und
wie diese unterrichtet werden sollen.
Dazu sind noch viele Antworten offen!
In einem Rundschreiben des BMBF vom
24. August wird ganz allgemein bemerkt:
„die Schulen haben sich dieser neuen
Herausforderung kompetent und professionell zu stellen.“
Angesichts der Tatsache, dass es durch mögliche Verlegungen in andere
Quartiere zu hohen Fluktuationen unter den Schülern kommen könnte,
stellen sich einige Fragen:
wie viele Klassen werden gebraucht
wie viele zusätzliche Lehrer bzw.-innen werden zur Bewältigung der
Situation notwendig sein und werden diese zusätzlich eingestellt
sollen Kurssysteme zur Erlernung der Unterrichtssprache eingerichtet werden
und vor allem: WER BEZAHLT DAS ?
Der vorhin erwähnte Satz aus dem Rundschreiben des BMBF wird zur
Bewältigung dieser Probleme zu wenig sein!
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