Bürgermeisterfrühstück in Hausmannstätten
Zu Kuchen und Kaffee ein großes Danke

Zahlreiche Bürger zeigten beim Bürgermeisterfrühstück ihre Wertschätzung für Werner Kirchsteiger, im Bild mit Amtsleiter Johannes Kern und Petra Matzer. | Foto: Edith Ertl
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HAUSMANNSTÄTTEN. Über 50 Mal lud Werner Kirchsteiger in Hausmannstätten zum Bürgermeisterfrühstück. Beim letzten in seiner Amtszeit dominierten nicht Anliegen und Wünsche der Bürger. Über die Ortstafel hinaus kamen Menschen, um dem scheidenden Ortschef die Hand zu schütteln und ihm für sein Wirken zu danken.

Mit dem Bürgermeisterfrühstück ermöglichte Werner Kirchsteiger (li) den Bürgern eine leicht zugängliche Art, Wünsche, Anregungen oder Beschwerden vorzubringen. Beim letzten in seiner Amtszeit ergoss sich ein vielfaches Danke der Besucher über den scheidenden Ortschef.  | Foto: Edith Ertl
  • Mit dem Bürgermeisterfrühstück ermöglichte Werner Kirchsteiger (li) den Bürgern eine leicht zugängliche Art, Wünsche, Anregungen oder Beschwerden vorzubringen. Beim letzten in seiner Amtszeit ergoss sich ein vielfaches Danke der Besucher über den scheidenden Ortschef.
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Kirchsteiger (70) engagierte sich über vier Jahrzehnte in der Kommunalpolitik, seit 2006 als Bürgermeister. Er führte das Bürgermeisterfrühstück ein, um quartalsmäßig eine leicht zugängliche Sprechstunde abzuhalten. „Ich stehe mit einem weinenden und lachenden Auge hier. Mit werden meine Mitarbeiter fehlen und die Leute die kommen. Es war schön, die Gemeinde mitgestalten zu können“, sagte der Ortschef, der sich jetzt aber auch auf mehr Zeit für Familie und Hobbys freut.

Wie 50 Mal zuvor, waren auch beim letzten Bürgermeisterfrühstück in der Amtszeit von Werner Kirchsteiger Block und Kugelschreiber dabei, um Anliegen und Wünsche der Besucher zu notieren.  | Foto: Edith Ertl
  • Wie 50 Mal zuvor, waren auch beim letzten Bürgermeisterfrühstück in der Amtszeit von Werner Kirchsteiger Block und Kugelschreiber dabei, um Anliegen und Wünsche der Besucher zu notieren.
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Am 24. Jänner legt er das Bürgermeisteramt in jüngere Hände, in jenem Raum, der zu einem Meilenstein seiner Amtszeit wurde. Der Generationensaal war Kirchsteiger ein großes Anliegen, zur vielfältigen Nutzung für Schüler, Vereine, Kultur und Begegnung.

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