Gelungenes Maronifest im Pflegewohnhaus Fernitz
Ein Tag voller Genuss, Musik und Gemeinschaft

Hausleiter Josef Kurzmann hatte, wie schon im Vorjahr, offenbar das Wetter gepachtet: Angenehme Temperaturen begleiteten das Fest, und selbst der Regen wartete geduldig bis zum Ende der Veranstaltung. Im Bild mit Margarethe Kotzmuth.
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  • Hausleiter Josef Kurzmann hatte, wie schon im Vorjahr, offenbar das Wetter gepachtet: Angenehme Temperaturen begleiteten das Fest, und selbst der Regen wartete geduldig bis zum Ende der Veranstaltung. Im Bild mit Margarethe Kotzmuth.
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Wie alle Jahre wieder fand auch heuer das von den Bewohnerinnen und Bewohnern heiß ersehnte Maronibraten im Pflegewohnhaus Fernitz statt. Hausleiter Josef Kurzmann hatte, wie schon im Vorjahr, offenbar das Wetter gepachtet: Angenehme Temperaturen begleiteten das Fest, und selbst der Regen wartete geduldig bis zum Ende der Veranstaltung.
Das Maronifest war ein voller Erfolg – überall zufriedene Gesichter und gute Stimmung. Die freiwilligen Helferinnen sorgten mit großem Einsatz dafür, dass alle Gäste bestens versorgt waren.
Hausleiter Josef Kurzmann engagierte auch diesmal wieder seinen Freund Kurt Marat als Maronibrater. Unterstützt wurde er tatkräftig von seiner Mutter, die unermüdlich mithalf. Mit ihrem professionellen Maroni-Ofen samt Gar-Box waren sie bestens ausgerüstet – so ließen sich die Maroni wunderbar schälen, ohne großes „Herumkiefeln“.
Dank des eingespielten Teams war das Anschneiden der Maroni einfach Routine – wie am Fließband arbeiteten die Helferinnen und Helfer Hand in Hand. Ganze 30 Kilogramm Maroni wurden gebraten und verteilt – ein rekordverdächtiges Ergebnis!
Für die passende Stimmung sorgte die musikalische Begleitung mit Karl Trummer und Hans Kröll, die zum Mitklatschen und Mitsingen einlud. Auch der Bürgermeister Robert Tulnik unterhielt sich lange mit den Bewohnerinnen und Bewohnern. Überall waren lebensfrohe Gesichter zu sehen – ein schöner Beweis dafür, wie sehr solche gemeinsamen Stunden das Herz erwärmen. Für einen Moment rückten Sorgen in den Hintergrund, und es blieb Raum für Freude und Gemeinschaft.

Zum Abschluss bedankten sich Hausleiter Josef Kurzmann und Beata Simko von der Pflegedienstleitung herzlich bei allen helfenden Händen, die zum Gelingen dieses wunderbaren Festes beigetragen haben.

Regionaut Erich Timischl

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