Der VCH definiert seine Ziele neu

Aufspieler Jakim Lippacher und Florian Kittner (r.) haben mit dem VCH heuer noch allerhand vor.
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  • hochgeladen von Hannes Machinger

Nur mehr rechnerischer Natur sind die Chancen des 2.-Bundesliga-Süd-Volleyballclubs Hausmannstätten, noch das Aufstiegs-Playoff in die 1. Bundesliga zu erreichen. Fünf Punkte fehlen dem Viertplatzierten auf Voitsberg und Platz zwei, womit die Qualifikation erreicht wäre. Aber es sind nur noch zwei Runden im Grunddurchgang zu spielen, also sechs Punkte zu vergeben. Diesen Samstag geht es daheim in der Sporthalle gegen Tabellenführer UVC Graz II (19.30 Uhr) und eine Woche später wird auswärts in Weiz gespielt. „Wir sind schon so realistisch zu wissen, dass das nahezu unmöglich ist“, fängt Obmann Bernd Trummer gar nicht erst an zu spekulieren.
Gut, Thema angehakt. So definiert der VCH seine Ziele eben neu. „In den letzten beiden Runden wollen wir das Maximum an Punkten herausholen, um eine gute Ausgangsposition für den Frühjahrsdurchgang in der 2. Bundesliga zu haben. Dort ist unser klares Ziel Platz eins. Das ist realistisch, nachdem wir wieder auf den ganzen Kader zurückgreifen können“, gibt Trummer die Route vor.
Wie ist zu diesem durchwachsenen Herbst für die erfolgsverwöhnten Hausmannstättener gekommen? „Mit Aufspieler Jakim Lippacher und Libero Daniel Schönberger haben uns zwei Schlüsselspieler den ganzen Herbst über verletzungsbedingt gefehlt. Beide sind erst im Dezember wieder zur Mannschaft gestoßen. Aus dieser Sicht ist unsere derzeitige Platzierung ganz okay“, meint Boss Trummer.
Dazu kommt, dass mit Robert Scheucher ein neuer Trainer gekommen ist, der sich erst eingewöhnen musste. Davor hatte ja Trummer über zehn Jahre hinweg den VCH gecoacht.
Ein weiteres Ziel der Volleyballer, die im Final four des steirischen Cups stehen: Diesen Titel nach 2014 wieder nach Hausmannstätten zu holen.

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