Fußballtrainer für den Nachwuchs in Thal

Beste Trainerarbeit wird benötigt, um den Nachwuchs ganz groß rauskommen zu lassen. | Foto: KK
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THAL. Jugendtrainer sein – das bedeutet Verantwortung und Disziplin. Im Fokus ist nicht nur der Fußball allein. Der Trainer ist oft bester Freund oder sogar Ersatz-Papa und wird so zu einer unbezahlbaren Hilfe für die Eltern. Wenn Erziehungsberechtigte nicht weiter wissen, löst er Probleme gemeinsam mit den Kindern.

Kraft und Motivation

Ein solcher Mustertrainer ist Christoph Nutz aus Thal, der dem Nachwuchs seine Freizeit zur Verfügung stellt, um an einigen Tagen in der Woche an dessen Technik zu feilen. „Für mich ist es etwas ganz Besonderes, dass ich täglich mit Kindern arbeiten kann", so der U9-Trainer des SV Thalersee Thal. Wenn er eine Entwicklung bei seinen Schützlingen wahrnimmt, legt er seine Kraft und Motivation umso freudiger in die Mannschaft. „Jugendarbeit ist für uns immer wichtiger. Wir wollen den Thaler Kindern ein tolles Umfeld bieten und uns stetig verbessern", erklärt Nachwuchsleiter Rene Stampler. Er beschreibt Christoph Nutz als wichtiges Element, da er Kompetenz, Fachwissen und Menschlichkeit im passenden Gleichgewicht einbringt. Das Investierte geben die Kinder tagtäglich zurück.
Auch Kampfmannschaftstrainer Ewald Klampfer meldet sich zu Wort: „Mehr als 150 Kinder sind Woche für Woche bei uns, und darum ist es wichtig, dass wir qualifizierte Trainer haben, denn es ist ein großes Vertrauen der Eltern – das schätzen wir sehr und wollen das Bestmögliche zurückgeben." Die Kampfmannschaftstrainer sind oft anwesend, wenn die Nachwuchskicker trainieren. Das zeigt, dass Thal für Nachwuchs steht. Jugendarbeit ist einer der wichtigsten Bausteine für die Zukunft, darum legen die Trainer all ihr Herzblut in die Trainings, die Spiele und die Entwicklung der Kinder.

Beste Trainerarbeit wird benötigt, um den Nachwuchs ganz groß rauskommen zu lassen. | Foto: KK
Trainer Christoph Nutz ist stolz auf die Leistung seiner Schützlinge. | Foto: KK
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