Kalsdorf: Revanche an St. Anna

Kevin Maritschnegg hofft auf sein Comeback.

Die Kocijan-Elf kommt Freitag. Das Weindorf soll für Cup-Out büßen.
Mit einem neuen, jungen und motivierten Trainer, einer gut aufgestellten Mannschaft und großen Ambitionen ist der SC Copacabana Kalsdorf am 20. Juli dieses Jahres an die südoststeirische Grenze zu Slowenien gereist, um in der ersten Runde des ÖFB-Cups die Hürde USV RB Weindorf St. Anna am Aigen zu nehmen. Aber die als Cupfighter aus Kalsdorf haben die Rechnung ohne Regionalliga-Aufsteiger St. Anna gemacht. Die Elf von Trainer Tomi Kocijan nahm Coach Jörg Schirgi und seinem Team gleich in Runde eins alle Cup-Träume und siegte mit 1:0.

Wiedersehen am Freitag
Diesen Freitag um 19 Uhr kommt es in Kalsdorf zum Wiedersehen der beiden Klubs, wenn sie in der zwölften Runde erstmals in der Regionalliga aufeinandertreffen. Freilich haben die Kalsdorfer die bittere Cup-Niederlage nicht vergessen, wollen sich entsprechend revanchieren und St. Anna drei Punkte abknöpfen. Zusätzliche Motivation für den SCK, aktuell Achter mit vier Punkten Rückstand auf das Spitzentrio, zu dem auch St. Anna gehört: Sie wollen das blamable 0:4, erlitten am vergangenen Wochenende bei Gleisdorf 09, vergessen machen.

“Haben Rechnung offen“
“Da war unsere erste Spielhälfte eine Katastrophe, es ist uns gar nichts gelungen. Klar, dass wir diese Niederlage am Freitag vor eigenem Publikum gegen St. Anna wieder gut machen wollen. Natürlich auch, weil wir mit ihnen noch eine Rechnung aus dem Cup offen haben“, gibt Schirgi die Marschrichtung vor und spart auch nicht mit Kritik an sich selbst: “Vielleicht wäre es in Gleisdorf besser gelaufen, wenn wir höher attackiert hätten.“ Der Kalsdorfer Coach, der auf den Einsatz vom Semin Omerovis und Kevin Maritschnegg hofft, weiß aber auch, wie seine Elf es gegen St. Anna besser machen kann: “Ganz einfach: Keinen Gegentreffer zulassen.“

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