Zwischen Genie und Wahnsinn

Anthony Shavies fand mit 25 Punkten wieder zur Normalform, aber es reichte nicht.

Auf eine starke Vorstellung und einen überraschenden Sieg der Fürstenfelder Panthers im ersten Viertelfinalspiel der Basketball-Bundesliga in Klosterneuburg folgte eine desaströse Leistung in der zweiten Partie. Damit stand es 1:1 in der Best-of-five-Serie. Im dritten Spiel, erstmals vor heimischer Kulisse, verschliefen die Panthers erneut den Start und liefen von Beginn weg einem Rückstand hinterher. Zwar schafften sie zwischendurch sogar den Ausgleich, am Ende reichte es aber nicht und die Gäste gewannen mit 79:72. Vor allem die Unterlegenheit am Rebound war eklatant. Trainer Gerald Vogler zeigte sich dennoch kämpferisch: „Wir haben nie aufgehört zu kämpfen und werden das auch nicht!“ Die Chance zur Revanche gibt es am 19. April um 19.30 Uhr in der Fürstenfelder Stadthalle.

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