Dieser Spatenstich sorgt für Wärme

Schwangen die Schaufeln: Bgm. Murlasits, Bgm. Kupfer, NAbg. Greiner, Oberhumer (Sappi), Lippacher, Frühwald (ecowatt) | Foto: KK
57Bilder
  • Schwangen die Schaufeln: Bgm. Murlasits, Bgm. Kupfer, NAbg. Greiner, Oberhumer (Sappi), Lippacher, Frühwald (ecowatt)
  • Foto: KK
  • hochgeladen von Katharina Grasser

Die Wärme Graznord (WGN) baut ihr Nahwärmenetz kräftig aus. Nahezu alle Gemeindeobjekte und Siedlungsgenossenschaften in Gratwein und Gratkorn werden 2013 an das Netz der WGN angeschlossen.
Damit wird die bestehende Zusammenarbeit mit Sappi Gratkorn als Wärmelieferant weitergeführt. Das Projekt kostet rund vier Millionen Euro und wird als Teil der Klimastrategie auch vom Land Steiermark unterstützt.
"Wir haben bereits im März einen Gemeinderatsbeschluss dafür gefasst und im Juni wurden die Verträge unterzeichnet und jetzt beginnen die Bauarbeiten", erklärt Bürgermeister Ernest Kupfer, Gratkorn. Auch Bürgermeister Gerald Murlasits, Gratwein, sei gern dabei: "Wir freuen uns, dass uns Sappi bald einheizt."
"Gemeinsam mit Sappi werden wir durch das neue Leitungsnetz den jährlichen CO₂-Ausstoß massiv reduzieren und dadurch auch einen Rückgang der Feinstaubbelastung bewirken", erklärt Bernd Lippacher, Geschäftsführer der WGN GmbH. Karin Greiner, Neo-NAbg. lobt: "Wirtschafts- und energiepolitisch gesehen ist das ein Top-Projekt. Regionale Unternehmen arbeiten an der Verwirklichung grüner Energie für die Region."

Max Oberhumer, Sappi: "Freu mich, dass Sappi beim regionalen Energieverbund weiter als Energielieferant dabei ist."

Karin Greiner, NAbg.: "Dieses Fernwärme-Projekt ist ein wirtschafts- und energiepolitischer Meilenstein."

Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Bei der Planung wurde Wert auf lichtdurchflutete Räume, eine sinnvolle Raumaufteilung und moderne Optik gelegt. | Foto: Edith Ertl
4

16 neue Wohneinheiten in Raaba
Hier fühlt man sich gleich daheim

Daheim Immo errichtete 16 geförderte Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise und im Rahmen eines Bauherrenmodells“(Immobilienbeteiligungsmodell) in Raaba-Grambach. RAABA-GRAMBACH. Im Rahmen einer Assanierung wurden auf einer Grundfläche von 3.731 Quadratmeter drei Gebäude mit insgesamt 16 geförderten Wohneinheiten in Ziegelmassivbauweise gebaut, um den zukünftigen Mietern eine hervorragende und leistbare Wohn- und Raumqualität bieten zu können und langfristig für Mieter und Investoren einen...

  • Stmk
  • Graz-Umgebung
  • WOCHE Graz-Umgebung

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.