Feldkirchen trauert um Monsignore Josef Gschanes

Unter großer Anteilnahme nahm Feldkirchen Abschied von Msgr. Josef Gschanes. Diözesanbischof Willibald Krautwaschl würdigte die Verdienste des beliebten 93jährigen Ortspfarrers, der einer der längstdienendsten Priester des Landes war.

Gott dienen und für die Menschen da sein, war das Lebensmotto von Josef Gschanes. Seit 1964 Pfarrer von Feldkirchen, erhielt er 1993 die Ehrenbürgerschaft der Gemeinde. 2002 ernannte ihn Papst Johannes Paul II zum Monsignore (päpstlicher Kaplan). Dass Feldkirchen einer der bedeutendsten Passionsspielorte in Österreich ist, geht auf Josef Gschanes zurück. 1973 ermutigte er die Pfarrjugend, das Leiden und Sterben Christi szenisch darzustellen, die Texte dazu verfasste er selber. 1973 baute Gschanes den Pfarrkindergarten und den Veranstaltungssaal. Bgm. Erich Gosch bezeichnete den Pfarrer, der nachhaltig das Gemeindeleben mitgestaltete, als Visionär und Brückenbauer zwischen Kirche und Gemeinde.

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