Der Krippenbau zu Wundschuh

Waltraude Lechner (Chefin der Krippenbauer), Obmann Alois Kickmaier, Leo Rath, Krippenbaumeister Fritz Marx und Bgm. Karl Brodschneider | Foto: Gemeinde Wundschuh
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  • Waltraude Lechner (Chefin der Krippenbauer), Obmann Alois Kickmaier, Leo Rath, Krippenbaumeister Fritz Marx und Bgm. Karl Brodschneider
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Es begann im Jahr 2013. Bereits damals wurden in Wundschuh 35 Weihnachtskrippen gebaut. Arbeitete man zu jener Zeit noch unter dem Namen "Krippenfreunde Oststeiermark", wurde im heurigen Jahr ein eigener Verein im Ort gegründet.

Neuer Verein gegründet

"Da das Interesse, eine Krippe selbst zu bauen, sehr groß war, wurde der Verein ‚Krippenfreunde Kaiserwald‘ gegründet", erzählt Obmann Alois Kickmaier. Der neue Verein, der gemeinnützig ist, gibt als Vereinszweck das Bauen und die Erhaltung von alpenländischen und orientalischen Weihnachtskrippen und Fastenkrippen sowie die Brauchtumspflege an. Nun ist man auch Teil des Verbands der Krippenfreunde Österreichs. Dieser Verband besteht bereits seit mehr als acht Jahrzehnten. Der steirische Landesobmann kommt mit Manfred-Peter Meder übrigens aus Gratwein-Straßengel. Krippenbaumeister Fritz Marx war in Wundschuh der Initiator, den Verein zu gründen. Waltraude Lechner stand mit Rat und Tat zur Seite, und so konnten unlängst die ersten 14 Weihnachtskrippen, die heuer in zwei Kursen hergestellt wurden, in der Pfarrkirche Wundschuh gesegnet werden. Der nächste Krippenbaukurs wird im Frühjahr 2018 stattfinden. Zusätzlich ist im kommenden Jahr ein Schnitzkurs und der Bau einer Laternenkrippe geplant. "Bei Interesse bitte gleich anmelden, da die Kurse sehr schnell ausgebucht sind", freut sich der Obmann des jüngsten Kindes in der Wundschuher Vereinslandschaft über die rege Beteiligung.

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