Der FC Bayern liegt beiden am Herzen
Ekkhard Neuser und Sohn Christopher führen die Neuser GmbH für Sehen und Hören in Premstätten.
WOCHE: Sie sind Optiker- und Hörgeräteakustik-Meister. Was würden Sie als das Spannendste an Ihrem Beruf ansehen?
Christopher Neuser: Dass es jeden Tag abwechslungsreich ist und, dass es bei jedem Kunden eine Abwechslung für sich selbst gibt.
Ekkhard Neuser: Die Vielseitigkeit, dass man einen medizinischen, einen handwerklichen und einen kommunikativen Teil abdecken muss. Was will man mehr im Leben?
Wie darf man sich die Zusammenarbeit zwischen Vater und Sohn vorstellen?
Christopher Neuser: Auch wenn es sich andere gar nicht vorstellen können, es funktioniert sehr gut.
Ekkhard Neuser (lacht): Wir fahren sogar noch zusammen Urlaub.
Sie sind auch Hörgeräte-Akustiker. Bei welchen Anzeichen würden Sie Menschen raten, sich über Hörgeräte Schlau zu machen?
Christopher Neuser: Meistens merken es die Personen selbst. Der Prozess ist schleichend. Generell sollte man eine Überprüfung im 45. Lebensjahr machen. Eine solche Überprüfung dauert rund 20 Minuten und man weiß, wo man steht. Je früher man damit beginnt, umso leichter gewöhnt man sich daran.
Ekkhard Neuser: In Zeiten, wo man noch gut hört, sollte man das machen. Man weiß dann wie es vorher war. Das negative Image der Hörgeräte ist dadurch entstanden, weil die Menschen zu spät damit begonnen haben.
Ich habe im Netz keine Webpage von Ihnen entdeckt. Ist in Zeiten wie diesen ein Unternehmen ohne Webpräsenz überhaupt noch möglich?
Christopher Neuser: Doch, die Internetseite gibt es jetzt unter www.neuser.at. Seit Kurzem haben wir auch Facebook für uns aktiviert.
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