Hoch-Zeit für neue "Weißheiten"
Die Mode für „Ja“-Sager ist nicht nur für den schönsten Tag im Leben gedacht, sondern auch später noch mehr als tragbar.
Die Liebe, die am Tag der Hochzeit besiegelt wird, soll ewig dauern. Das gilt in immer höherem Maße für Brautkleider, die auch nach dem Jawort noch in Mode sind. Mit geringfügigen Änderungen – etwa durch Kürzen oder Einfärben – werden die weißen Träume nämlich in Kleidsames für die Jahre „danach“ umgewandelt,
• Linientreu: Schmale Silhouetten verzeichnen heuer eine Hochblüte. Knapp unterhalb der Brust umschmeicheln Stoffe in sanften Wellen die Figur. Edle Materialien wie Seidenbrokat, geklöppelte Spitze oder feinste Organzagewebe lassen die Braut besonders zart erscheinen.
• Weiße Weste: Selbst Unschuldslämmer bekennen – zumindest teilweise – Farbe. Weiß wird heuer etwa gern mit Grün oder dunklem Rot kombiniert. Wer in Schneeweiß heiratet, der sollte auf eine gesunde Hautfarbe achten, ansonsten wirkt man leicht blass. Cremetöne und Champagnerfarben schmeicheln etwas besser dem Teint.
• Hippiebraut: Es muss nicht immer die ganz große Robe sein. Weit schwingende Modelle, eventuell mit 70er-Jahre-Lochmuster, machen ebenfalls gehörig Wind und unterstreichen den Trend, barfuß in den Hafen der Ehe zu segeln.
• Drunter und Drüber: Damit es gleich zu Beginn der Ehe heiß hergeht, ist bei Dessous das volle Programm angesagt: Strapsgürtel, Strümpfe, Spitzenstring und BH sorgen für zarte Versuchung.
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