Lachmuskeln, aufgepasst!

Die Comedy Hirten in Graz | Foto: geopho.com
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Die Comedy Hirten in Graz – von Heimatgefühlen, Schlangen und verloren gegangenen Dingen.

Warum nimmt Karl-Heinz Grasser seine Fiona nicht mit nach Graz? Weil dann würde man in Graz schon wieder nach einer Schlange suchen.“ Pointiert, aktuell und überaus anstrengend für die Lachmuskeln präsentierten sich die Comedy Hirten alias Gernot Kulis, Christian Schwab, Herbert Haider und Peter Moizi zum letzten Mal mit „Ferngestört“ in den Grazer Kasematten.
„Graz ist eindeutig unsere Lieblingsstadt. Hier fühlen wir uns so wohl wie im eigenen Wohnzimmer und außerdem haben die Grazer einen guten Sinn für Humor“, erklärt Kulis, der laut Meinung seiner Kollegen ein guter Graz-Tourismus-Beauftragter wäre, so oft wie er von der Murmetropole schwärmt. Kein Wunder, lebte er doch selbst jahrelang hier und erlernte seinerzeit sein kabarettistisches Können bei der Antenne Steiermark. „Meine ersten Erfahrungen mit Graz sind ja nicht gerade die besten“, ergänzt Moizi, „hier habe ich meine erste große Liebe verloren und auch mein Führerschein wurde mir in Graz wegen zu schnellen Fahrens schon abgenommen.“ Aber zum Glück kann der Steirer heute schon längst darüber lachen.

Prominente Fans

In ihrer Show parodieren die Hirten prominente Österreicher von Hans Krankl über Herbert Prohaska und Andi Herzog bis zu Rainhard Fendrich, Arnold Schwarzenegger und DJ Ötzi. Sind da die Promis denn nicht böse, wenn man über sie Witze macht? „Nein, eigentlich nicht. Viele kommen sogar gerne zu unseren Shows. Manchmal ist es sogar schlimmer, nicht parodiert zu werden, denn das heißt, dass man in der Gesellschaft kein Thema ist.“
Jetzt geht es dann in die wohlverdiente Herbstpause. „Da werden wir dann jeder für sich schauen, wie es weitergeht.“ Aber Hirten-Fans brauchen sich keine Sorgen machen. „Wir kommen bestimmt wieder und da wird es dann von den Comedy Hirten mehr denn je geben“, versprachen die vier.

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