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Das Netz hat die Jugend im Griff

Sport und digitale Medien beherrschen das Freizeitverhalten der steirischen Jugendlichen. | Foto: Viacheslav Iakobchuk_Fotolia.com
  • <b>Sport und digitale Medien</b> beherrschen das Freizeitverhalten der steirischen Jugendlichen.
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Die Werte unserer Jugendlichen ändern sich kaum, das Freizeitverhalten jedoch eklatant. Während man sich vor zwanzig, dreißig Jahren noch im Schulhof zum Date verabredet hat, wird nun einfach schnell gepostet oder eine WhatsApp-Nachricht versendet.

Von Facebook bis WhatsApp

"Der Umgang mit digitalen Medien ist zur Selbstverständlichkeit geworden und aus dem Leben von Jugendlichen nicht mehr wegzudenken", fasst Uschi Theißl, Geschäftsführerin von Logo Jugendmanagement, die Lebenswelten der heutigen Jugendlichen zusammen. Tatsächlich gehe es nicht darum, den Internetzugang von jungen Menschen abzustellen oder einzuschränken, sondern die Jugend "fit für die digitale Welt zu machen". Nach wie vor zeigen Jugendstudien, dass der Freundeskreis unverändert das Freizeitverhalten von Jugendlichen dominiert. Allerdings wird hier nun vorwiegend über digitale Kanäle kommuniziert. So gaben bei der Jugendtrendstudie Tracts 2014 von 503 befragten jungen Menschen im Alter von 14 bis 29 Jahren 94 Prozent an, ein Smartphone zu besitzen. Dabei ist die Durchdringung bei den 14- bis 19-Jährigen mit knapp 97 Prozent noch etwas höher als bei den ab 20-Jährigen, von denen etwa 93 Prozent ein Smartphone besitzen. Im Ranking der sozialen Netzwerke rangiert laut Jugend-Internet-Monitor 2016 WhatsApp mit 94 Prozent deutlich an erster Stelle bei den Nutzungen, gefolgt von YouTube (87 Prozent) und Facebook (69 Prozent).

Zwei Welten, die beide wichtig sind

Geht es nach der Jugendtrendstudie Tracts 2014, dann ist die Jugend von heute quasi in zwei Lager oder besser gesagt Lebenswelten "gespalten" – nämlich in die Fitness- und die Computerszene. Während junge Frauen sich etwas häufiger der Fitnessszene zurechnen (28 Prozent) als junge Männer (25 Prozent), ist die Computerszene deutlich männlich dominiert – 42 Prozent der männlichen Jugendlichen gegenüber nur 13 Prozent der weiblichen. Mehr als 40 Prozent der 14- bis 19-Jährigen gehen regelmäßig joggen oder betreiben Fitness. Ebenfalls beliebt: Skifahren und Schwimmen sowie Fußball und Wandern.

In den Bildungszentren des BFI stehen allen Interessierten eine breite Angebotsvielfalt zur Verfügung. (Foto: bfi)

bfi-Bildungszentren: Bildung, Freude inklusive

Es gibt viele Gründe, die bfi-Bildungszentren Kapfenberg, Mürzzuschlag und Leoben zu besuchen. Einer davon ist sicher die breite Angebotsvielfalt, die allen Bildungshungrigen zur Verfügung steht. Ein anderer, dass man hier dank des Seminarmanagements und der hochqualifizierten Trainer bestens aufgehoben ist. So erlangt man z.B. im Technikbereich mit Topausbildungen anerkannte Abschlüsse und Zertifikate. Aber auch die Bereiche Gesundheit & Soziales sind ein besonders stark wachsendes Marktsegment. Hier steht ebenso eine breite Produktpalette zur Verfügung. Aber auch aufbauende Lehrgänge in den Bereichen Wirtschaft & Management sind sehr gefragt, mit denen man im Anschluss die besten Jobaussichten hat. Informieren Sie sich gleich auf www.bfi-stmk.at bzw. per Tel: 05 7270 und info@bfi-stmk.at.

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Mit dem Herkunftsmuttertag werden auch jene Mütter gewürdigt, die ihr Kind anonym zur Welt gebracht haben. | Foto: panthermedia/serezniy
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Stadt Graz unterstützt
Von anonymer Geburt und dem Herkunftsmuttertag

Auch Müttern, die ihr Kind anonym geboren, sprich ohne Angabe ihrer Daten, haben, wird ein eigener Tag gewidmet: der Herkunftsmuttertag. GRAZ. Den Muttertag kennt wohl jeder – der Herkunftsmuttertag ist da weniger bekannt. Unterstützt vom Amt für Jugend und Familie und der Kontaktstelle Anonyme Geburt und Babyklappe der Caritas werden am Samstag vor dem Muttertag jenen Müttern gedacht, die ihr Kind zur Adoption freigegeben haben. "Die Entscheidung, sein Kind zur Adoption freizugeben, ist...

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