Es muss nicht immer Tupperware sein

In gemütlicher Atmosphäre lässt es sich viel leichter lernen und weiterbilden. | Foto: KK
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Am Anfang war eine Tupperparty. Christian Goriupp bietet seit Kurzem Workshops für Zuhause an. Der Vorteil: Man muss ist nicht in einem sterilen Seminarraum sitzen, sondern in lauschiger Atmosphäre auf der Couch. Was hat das alles jetzt mit Tupperware zu tun, werden Sie sich fragen? "Meine Frau ist von einer Tupperparty heimgekommen. Auf die Frage, wie es denn war, antwortete sie: 'Eh so wie immer, eigentlich hast nur du noch gefehlt, dass du nebenher eines deiner Seminare hältst.' Und da habe ich mir gedacht, warum eigentlich nicht?", erinnert sich Goriupp.

Mit Sekt geht vieles leichter
Mittlerweile haben sich bereits Interessenten für den "Workshop fur Zuhause" gefunden. Kein Wunder, können die Teilnehmer doch nebenbei ein Glaserl Sekt trinken und Chips knabbern. "Natürlich muss es nicht Alkohol sein, bitte. Ein Kaffee oder Tee ist genauso gemütlich", erklärt Christian Goriupp. "Worum es geht, ist Inhalte wie Persönlichkeits- oder Motivationstraining in einer Atmosphäre zu übermitteln, in der man vielleicht leichter auftaut - entweder bei sich selbst zuhause oder bei Freunden oder Bekannten." Und die Erfahrung gibt dem Konzept recht: "Kennenlernrunden, die man aus herkömmlichen Kursen kennt, sind bei mir unnötig. Man kommt schneller und effektiver zum arbeiten."

Für Frauen besonders interessant
Vor allem Frauen fühlen sich vom dem Workshop für Zuhause angesprochen. Ihnen fällt es neben Familie, Job und Haushalt oftmals schwer, auch noch Zeit, für sich selbst zu erübrigen. "Für den Workshop muss Frau keine zustätzlichen Wege einplanen, er kommt einfach nach Hause", will Goriupp das weibliche Geschlecht ansprechen. Wenn der Workshop auch bei Ihnen Station machen soll, dann klicken Sie einfach auf www.individoum.at.

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