Digitalisierung
GGZ-Projekt "ilvi" als Qualitätsteam 2025 ausgezeichnet

- Das Projekt "ilvi" der GGZ wurde als "Qualitätsteam 2025" prämiert – es ist die mittlerweile dritte Auszeichnung für das Projekt.
- Foto: wildbild
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Mit dem "Qualitätsteam 2025" geht die mittlerweile dritte Auszeichnung an das Projekt "ilvi" der GGZ, welches interne Pflege- und Dokumentationsschritte digitalisiert und vereinfacht.
GRAZ. Erneut wurde das Projekt "ilvi" der Geriatrischen Gesundheitszentren Graz, kurz GGZ, prämiert. Nach dem Salus-Preis und dem Teleios-Preis erhält das Projekt die Auszeichnung als "Qualitätsteam 2025" der Quality Austria. Bei "ilvi" handelt es sich um Instrumente, die an Smartphones erinnern und bisher manuell durchgeführte Schritte in Pflege und Dokumentation digitalisieren und vereinfachen. Über das System können diagnostische Daten, wie Vitalwerte, Biometriedaten und Ernährungsprotokolle, erfasst und intern einfach ausgetauscht werden.

- "ilvi" vereinfacht und digitalisiert wichtige Schritte in der Pflege und Dokumentation.
- Foto: Anna Rauchenberger
- hochgeladen von Andreas Strick
Entgegen genommen haben die Auszeichnung Projekt- und IT-Leiter Stefan Windisch sowie Gloria Musbacher, die beide beim Start-up ITO arbeiten, welches das Projekt umsetzt, und Pflegeexperte Christoph Kocher. "Die Auszeichnung als Qualitätsteam 2025 ist eine wunderbare Bestätigung für unser Engagement und unsere Innovationskraft", freut sich auch GGZ-Geschäftsführer Gerd Hartinger. "Sie motiviert uns, weiterhin neue Wege zu gehen und die Pflege zum Wohl unserer Patientinnen und Patienten kontinuierlich zu verbessern."
Zweites Projekt unter Top-Drei
Neben „ilvi“ schaffte es auch das Projekt „Casa Carl – Damit mein Zuhause mit mir alt wird“ unter die Top-Drei in der Kategorie "Qualitätsteam 2025". Dahinter steckt ein leicht nutzbares Informationsangebot zur Wohnraumanpassung des Albert Schweitzer Instituts für Geriatrie und Gerontologie. Dieses soll Menschen über 65 Jahre dabei unterstützen, möglichst lange in ihren eigenen vier Wänden zu wohnen. Dabei werden verschiedene Akteurinnen und Akteure über alle Projektphasen hinweg eingebunden.
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