Vorlesetag
Grazer Medien-HAK-Schüler lesen "Woche" und MeinBezirk.at
Das freut uns ganz besonders: Zum österreichischen Vorlesetag haben sie die Schülerinnen und Schüler der Medien HAK Graz der Zeitungslektüre der "Woche" sowie den Artikeln der dazugehörigen Online-Plattform MeinBezirk.at gewidmet.
GRAZ/JAKOMINI. Am 21. März 2024 begeht Österreich ganz offiziell den Vorlesetag. Schulen sowie Bildungseinrichtungen im ganzen Land machen mit, um dem Lesemangel entgegenzutreten und Lesefreude quer durch alle Altersklassen zu entfachen. Denn, wie es Bildungsminister Martin Polaschek dem Anlass entsprechend ausdrückt: "Lesen öffnet die Welt. Lesen ist wahrlich eine Superkraft."
Das weiß man auch bei der Medien HAK Graz mit Sitz in der Münzgrabenstraße 162, wo sich die Schülerinnen und Schüler auch in diesem Jahr wieder von ihrer kreativen Seite zeigen: Sie widmen sich den neuesten Themen von der Woche sowie von MeinBezirk.at und tragen sich diese gegenseitig vor – eine Initiative, die nicht nur das Lesen und Zuhören fördert, sondern auch eine langjährige Tradition der Schule fortsetzt. Damit geben die Jugendlichen, die das ganze als Video (siehe oben) dokumentiert haben lebendiges Beispiel dafür ab, wie Lesen Gemeinschaft gleich im doppelten Sinn bildet.
Hintergrund: Vorlesetag 2024
Der Vorlesetag ist eine Initiative vom Echo Medienhaus, das unter anderem vom Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Forschung sowie von der österreichischen Wirtschaftskammer und Arbeiterkammer unterstützt wird. Das einfache Credo dahinter: "Vorgelesen zu bekommen ist die beste Motivation, selbst lesen zu wollen." Neben diversen Veranstaltungen zum weit gefassten Thema wurde in diesem Jahr der Vorlesetag erstmals als Projekttag für Schulen ausgerufen.
Unter den Mottos "Lesen – deine Superkraft" und "Lesen öffnet die Welt" sind alle Bildungseinrichtungen dazu eingeladen, am österreichischen Vorlesetag teilzunehmen, individuelle Lesepakete zusammenzustellen und Bühnen zu finden. Wo es sich heuer nicht mehr für eine Anmeldung ausgegangen ist, darf man sich dennoch inspirieren lassen. Und eines steht fest: Auch 2025 wird es eine Fortsetzung der Initiative geben.
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