570 Wohnungen
Spatenstich für autofreies Wohnbauprojekt in Jakomini

Im Süden von Graz Jakomini soll bis Ende 2024 das Projekt "Jakomini Verde" gebaut werden: Zehn Wohngebäude mit 570 Wohnungen und einem 20.000 Quadratmeter großen Park sollen entstehen. | Foto: Jakomini Verde
3Bilder
  • Im Süden von Graz Jakomini soll bis Ende 2024 das Projekt "Jakomini Verde" gebaut werden: Zehn Wohngebäude mit 570 Wohnungen und einem 20.000 Quadratmeter großen Park sollen entstehen.
  • Foto: Jakomini Verde
  • hochgeladen von Andreas Strick

Im Süden von Jakomini entsteht das Bauprojekt "Jakomini Verde". 570 Wohnungen und ein 20.000 Quadratmeter großer städtischer Park sind hier vorgesehen.

GRAZ/JAKOMINI. Einmal mehr wird im Bezirk Jakomini gebaut. Beim Projekt "Jakomini Verde" wurde vergangene Woche der Spatenstich für ein autofreies Wohnquartier im Bezirk durchgeführt. Auf dem Gelände der ehemaligen Kattunfabrik und späteren Kirchner-Kaserne entstehen zehn Wohnhäuser mit insgesamt 570 Wohnungen. Das Projekt wird von der Immovate Realita GmbH und der Austrian Real Estate (ARE) durchgeführt. Die Bauarbeiten sollen Ende 2024 abgeschlossen werden. 

Zum Spatenstich trafen sich Wolfgang Schnopfhagen (CEO Immovate), Florian Gangl (CTO Immovate), Architekt Wolfgang Köck, Architekt Christoph Platzer und Werner Eckstein (ARE Projektmanager). | Foto: Jakomini Verde
  • Zum Spatenstich trafen sich Wolfgang Schnopfhagen (CEO Immovate), Florian Gangl (CTO Immovate), Architekt Wolfgang Köck, Architekt Christoph Platzer und Werner Eckstein (ARE Projektmanager).
  • Foto: Jakomini Verde
  • hochgeladen von Andreas Strick

Nachhaltigkeit und Klimaschutz

Vor allem in den Bereichen Nachhaltigkeit und Klimaschutz will das Projekt neue Massstäbe setzen. Der Neubau soll möglichst grün und umweltverträglich gestaltet werden, Grundwasser-Wärmepumpen, Photovoltaik-Anlagen und Fernwärme sollen für klimafreundliche Energie sorgen. Zusätzlich soll ein 20.000 Quadratmeter großer städtischer Park mit zahlreichen Spiel-, Sport- und Freizeitmöglichkeiten entstehen. Das Areal an sich soll autofrei bleiben, eine Tiefgarage für die künftigen Bewohnerinnen und Bewohner wird jedoch vorhanden sein.

So soll das Projekt nach Vollendung aussehen. | Foto: Jakomini Verde
  • So soll das Projekt nach Vollendung aussehen.
  • Foto: Jakomini Verde
  • hochgeladen von Andreas Strick

Kritik am Verbau

In der Vergangenheit hatte es im Bezirk immer wieder Kritik an großen Bauprojekten gegeben, unter anderem im Zuge des Bauprojekts am Messegelände (MeinBezirk berichtete). Besonders der Verbau von Grünraum steht im Kern der Kritik. So wurden immer wieder Forderungen nach durchgehendem Grün laut.

Das könnte dich auch interessieren:

Gleichenfeier im Haus der Generationen in der Rankengasse

Zinzendorfgasse wird ab Frühjahr zur Begegnungszone
Push-Nachrichten auf dein Handy
MeinBezirk.at auf Facebook verfolgen
Die Woche als ePaper durchblättern
Newsletter deines Bezirks abonnieren

Kommentare

?

Du möchtest kommentieren?

Du möchtest zur Diskussion beitragen? Melde Dich an, um Kommentare zu verfassen.

Anzeige
Das KosMedicS-Team um Karin Migglautsch (M.) berät zu Schönheitsfragen. | Foto: Konstantinov
3

Wohlfühlen in der eigenen Haut
KosMedicS als Ansprechpartner für ästhetische Medizin

KosMedicC ist ein innovatives Kosmetikstudio und Medical Beauty Clinics mit zehn Jahren Erfahrung zu Beauty-Themen. GRAZ. Wer Angebote rund um Schönheit und Gesundheit für Gesicht und Körper sucht, findet diese bei KosMedicS unter Karin Migglautsch und ihrem KosMedicS-Team. Ob reine Kosmetik, ärztliche Behandlung oder beides gemeinsam: Hier findet sich alles unter einem Dach, von der klassischen Gesichtsbehandlung bis zum minimalinvasiven medizinischen Eingriff. Hier werden mittels neuester...

  • Stmk
  • Graz
  • RegionalMedien Steiermark

Du möchtest selbst beitragen?

Melde dich jetzt kostenlos an, um selbst mit eigenen Inhalten beizutragen.