Uni Graz: Heuschreckenforschung für sichere Drohnen

Top: Manfred Hartbauer (rechts) und Konstantinos Kostarakos arbeiten an einem Anti-Kollisionsdetektor für Flugdrohnen. | Foto: Uni Graz/Kernasenko
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  • hochgeladen von Stefan Haller

Zwei Forscher der Universität Graz erforschen aktuell das Verhalten von Heuschrecken, um die Erkenntnisse für die Sicherheit im Drohnenflug zu nutzen. Vor allem die Kollisionsvermeidung steht im Fokus der Forschung im Projekt „BioKollAvoid“ am Institut für Biologie der Universität Graz. Das Team rund um den Zoologen Manfred Hartbauer bedient sich an den visuellen Fähigkeiten der Insekten. „Die bewegungsempfindlichen Augen der Wanderheuschrecken besitzen beinahe einen Rundumblick." Die dabei gewonnenen biologischen Daten werden von der Projektpartnerin FH Joanneum in Form eines Algorithmus auf einen Chip gespeichert.

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