Verkehrsdiskussion in Puntigam in der nächsten Runde

Problemstelle: Diese Kreuzung sorgt für Ärger. | Foto: KK
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Nach dem offenen Brief des Bezirksrates Puntigam meldet sich jetzt Stadträtin Elke Kahr zu Wort.

In der vergangenen Woche wandte sich der Puntigamer Bezirksrat in einem offenen Brief an Verkehrsstadträtin Elke Kahr (die WOCHE hat berichtet), um seinen Unmut über das Verkehrschaos in der Alten Poststraße kund zu tun. So hieß es unter anderem, das "trotz mehrerer Anträge des Bezirksrates, abgesehen von Placebo-Maßnahmen, nichts gegen die Verkehrsmisere unternommen werde." Anschuldigungen, die Kahr so nicht stehen lassen will.

Maßnahmen getroffen

"Im Bereich besagter Kreuzung wurden aufgrund des Unfallgeschehens bereits verschiedene Maßnahmen getroffen, unter anderem wurde im Kreuzungsbereich Tempo 30 verordnet. Eine Ausweitung von Tempo 30 auf den gesamten Straßenabschnitt wird von der Behörde nicht befürwortet, weil die Alte Poststraße eine Vorrangstraße ist", so Kahr. Weiters werde aktuell ein Kreisverkehr zur Verkehrsberuhigung in Erwägung gezogen. Außerdem wurde die Polizei um Schwerpunktüberwachung ersucht, um die Einhaltung des Tempolimits in der Alten Poststraße auch zu überwachen.

Problemstelle: Diese Kreuzung sorgt für Ärger. | Foto: KK
<f>Hat das Problem</f> am Schirm: Stadträtin Elke Kahr | Foto: Pachernegg
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