Vier Tage bei der WOCHE

Meine Schulstufe hatte vom 14.10.-18.10. berufspraktische Tage an denen ich, dank Frau Pregartbauer, zur WOCHE Graz kommen und zusehen durfte wie das so ablauft im Journalismus.

Das Miteinander macht es aus

In diesen vier Tagen habe ich schon einiges erfahren über die Zeitung, aber auch wie viel Zeitaufwand das Ganze eigentlich ist. Denn hinter dem Blatt Papier steckt viel mehr. Vor allem Teamfähigkeit und Flexibilität sind hier das A und O. Zum Beispiel war in dieser Woche ein Redakteur krank. Damit er sich anständig auskurieren konnte, haben seine Kollegen sofort seine übrige Arbeit übernommen ohne daran zu denken sich zu beschweren.

Aber da kommt noch mehr

Alle haben super viel zu tun, in der Redaktion gibt es nur vier Leute die sich sehr viel von der Zeitung aufteilen müssen. Und obwohl jeder ziemlich viel Stress hat, nehmen sie sich extra Zeit, die Berichte der anderen durchzulesen und halt auf Fehler zu untersuchen.

Es gibt ja auch noch andere Bereiche. Zum Beispiel hat Katrin Rathmayr, sie ist für die Website zuständig, jemanden eingeschult. Ich durfte zusehen und hab nebenbei mitgelernt.

Ein Bericht, viel Arbeit

Wie ich mitbekommen habe, ist ein langer Text sehr anstrengend, denn man muss sich vielleicht mit jemandem treffen oder die ganze Zeit telefonieren. Am Anfang der Woche dachte ich noch das wäre mir zu viel Arbeit, doch heute habe ich bemerkt, dass ich ja bald wieder zurück in die Schule muss und, dass ich noch jahrelang weiter lernen würde nur um eines Tages so etwas machen zu dürfen.

Vier Tage im Berufsleben

In diesen vier Tagen konnt ich ja eh nicht so viel sehen oder tun wie Erwachsene in mehreren Jahren, aber ich nehme mit, dass man um etwas zu erreichen hart arbeiten muss und auch ein gutes Mitarbeiterklima braucht, so wie hier.

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