Einst & Jetzt Teil 60
Wiener Architektur für K&Ö

Die Frontseite von Kastner & Öhler anno dazumal: Zu kaufen gab es alles, von Kleiderstoffen bis zu Vorhängen. | Foto: KK/Kubinzky
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Das Traditionskaufhaus Kastner & Öhler ist aus Graz nicht wegzudenken.

Nahezu jede größere Stadt hat in der Regel ein großes Kaufhaus mit ganz viel Tradition. Da macht Graz keine Ausnahme. "Ich muss beim Kastner noch was besorgen" ist ein Satz, der seit Jahrzehnten Bestand hat. Im Jahr 1895 entstand, unmittelbar anschließend an das Hotel Erzherzog Johann, das erste Kastner & Öhler-Kaufhaus.

Heute sieht die Fassade in der Sackstraße ganz anders aus. | Foto: Konstantinov
  • Heute sieht die Fassade in der Sackstraße ganz anders aus.
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Bau von Wienern

"Der architektonische Entwurf stammte von Friedrich Sigmund. 1914 folgte mit viel größerer Hausbreite der heute noch bestehende Bau nach Plänen der Wiener Theaterarchitekten Fellner & Helmer", klärt Stadthistoriker Karl Albrecht Kubinzky auf. Verändert hat sich in den letzten Jahren viel: Ganz stark in Erinnerung geblieben ist natürlich der große Umbau im Jahr 2010 – seither wartet am Dach ein Café auf Gäste.

Die Frontseite von Kastner & Öhler anno dazumal: Zu kaufen gab es alles, von Kleiderstoffen bis zu Vorhängen. | Foto: KK/Kubinzky
Heute sieht die Fassade in der Sackstraße ganz anders aus. | Foto: Konstantinov
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