Von Mensch zu Mensch
"Woche"-Sozialaktion hilft von Krankheit bis zur Trennung
Die Sozialaktion "Von Mensch zu Mensch" der "Woche" Graz hilft Menschen in den unterschiedlichsten Notlagen.
GRAZ. Täglich ist der "Woche"-Ombudsmann Alfred Stingl bei seiner ehrenamtlichen Tätigkeit mit Schicksalsschlägen wie diesen konfrontiert: Eine Frau steht mitten im Leben, hat einen Job, den sie mag, genießt ihr Leben. Eine Krebsdiagnose zerstört all das innerhalb von wenigen Wochen. Eine aggressive Chemotherapie, Haarausfall, Depression, ein langer Weg zurück in den Beruf, Ungewissheit, ob die Krankheit überstanden ist. Durch die Medikamente, Therapien und zusätzlichen Anschaffungen kam es zu einem Zahlungsengpass. Altbürgermeister Alfred Stingl konnte die Grazerin unterstützen.
Armut im Alter
Ein ständiges wiederkehrendes Thema im Rahmen der Sozialaktion ist die Altersarmut: Kürzlich wandte sich ein Mann an Alfred Stingl, der Mindestpension bezieht, er ist Witwer. Bei jeder nicht geplanten Ausgabe hilft ihm der Sohn aus. Weil er sich schämte, wieder nach Hilfe zu bitten, häuften sich die Schulden. Die "Woche" konnte auch hier gezielt helfen.
Eine Trennung vom langjährigen Lebenspartner brachte eine andere Grazerin in Bedrängnis. Sie zog aus der gemeinsamen Wohnung aus, fand keine günstige und zog in eine kleine aber verhältnismäßig teure Wohnung. Möbel, Kaution und Provision überstiegen ihre Ersparnisse. Auch hier konnte Alfred Stingl unterstützend bei den Wohnungseinstiegskosten unter die Arme greifen.
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Sie erreichen uns unter der Telefonnummer 0316/6051 2630 oder per E- Mail: vonmenschzumensch@regionalmedien.at
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