Gösting
FPÖ-Graz fordert Fahrradstreife der Ordnungswache für Raach

- Christian Finster (FPÖ) vor Ort mit einer Anrainerin in Gösting um sich von der Situation der "Raser" ein Bild zu machen.
- Foto: FPÖ Graz
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Christian Finster war vor Ort in Gösting um sich die Situation im Stadtteil Raach anzusehen. Probleme würden hier das hohes Tempo und der Fahrstil der Radfahrerinnen und Radfahren machen.
GRAZ. Seitens der Grazer FPÖ sieht man dringenden Handlungsbedarf im Stadtteil Raach. Das Thema ist "zu schnelles und rücksichtsloses Radfahren". Besonders problematisch sei, dass die Strecke häufig als Durchzugsroute in Richtung Straßengel genutzt werde. Laut FPÖ rasen vor allem E-Bikes und Rennräder, was zur Gefährdung der Anrainerinnen und Anrainer führen würde.

- Rennradfahrer und E-Bikes seien vor allem zu schnell unterwegs, zumindest laut der Grazer FPÖ. (Symbolbild)
- Foto: pixapay
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Vor Ort hat sich Christian Finster (FPÖ), erster Bezirksvorsteher-Stellvertreter von Gösting, gemeinsam mit der Anrainerin Sandra Stoiser ein Bild gemacht. "Als Mutter mache ich mir große Sorgen. Die Radfahrer fahren oft viel zu schnell, ich frage mich ständig, ob meine Kinder auf unseren Straßen wirklich sicher sind", so Stoiser zum Politiker. Finster sieht dies gleich: "Radfahrer, die hier in einem Stadtteil voller Familien und Kinder deutlich zu schnell unterwegs sind, setzen alle Anrainer einem unnötigen Risiko aus. Gerade in der Raach, wo unübersichtliche Kurven und fehlende Gehsteige das Unfallrisiko erhöhen, ist das besonders
kritisch."

- Bezirksvorsteher-Stellvertreter Christian Finster möchte die Fahrradstreife in Gösting einsetzten.
- Foto: Stadt Graz
- hochgeladen von Christoph Lamprecht
Fahrradstreife gefordert
Deshalb fordert Finster den gezielten Einsatz der Fahrradstreife der Ordnungswache in der Raach und auf der Straßengelstraße. "Nur durch regelmäßige, sichtbare Präsenz kann die Einhaltung der Geschwindigkeitsbegrenzungen gewährleistet werden. Die Fahrradstreife soll nicht nur überwachen, sondern auch aufklären, um wieder mehr Rücksicht im Verkehr zu fördern", so Finster weiter.
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