Niederschwellige Informationen
Rückschau auf die Grazer Impfkampagne

Rückblick auf die Impfkampagne der Stadt Graz: Robert Krotzer (Stadtrat für Gesundheit und Pflege, KPÖ), Christoph Pammer und Dzenana Friedmann (Gesundheitsamt - Gesundheitsdrehscheibe), Elke Kahr (Bürgermeisterin der Stadt Graz, KPÖ), Max Mazelle und Michaela Renhart (Abteilung für Kommunikation). | Foto: Stadt Graz/Foto Fischer
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  • Rückblick auf die Impfkampagne der Stadt Graz: Robert Krotzer (Stadtrat für Gesundheit und Pflege, KPÖ), Christoph Pammer und Dzenana Friedmann (Gesundheitsamt - Gesundheitsdrehscheibe), Elke Kahr (Bürgermeisterin der Stadt Graz, KPÖ), Max Mazelle und Michaela Renhart (Abteilung für Kommunikation).
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Vom 25. August bis Ende November 2022 wurde die Kampagne #GrazWillsWissen umgesetzt, um die Bevölkerung mit Informationen zur Covid-19-Impfung zu versorgen. Dabei wurde bewusst auf niederschwellige Beratungstätigkeit gesetzt, um verunsicherte oder informationssuchende Personen unvoreingenommen bei ihrer Entscheidungsfindung zu begleiten. 

GRAZ. Im Frühjahr letzten Jahres erhielten alle Gemeinden Österreichs von der Bundesregierung einen Zuschuss, um lokale Impfkampagnen zu initiieren. Der Stadt Graz wurden aus diesem Topf insgesamt vier Millionen Euro zur Verfügung gestellt, die dazu genutzt werden konnten, um die Gesundheitsinformationskampagne "#GrazWillsWissen" umzusetzen. Schlussendlich flossen Bundesmittel in der Höhe von 1,3 Millionen Euro in die Kampagne, der Rest kommt dem städtischen Budget zugute. 

Vor Ort bei den Menschen

In der Kampagne wurde unter dem Motto "Wir sind dort, wo die Menschen sind" darauf gesetzt, die Bevölkerung mit leicht zugänglichen, individuellen und kompetenten Informationen zur Impfung zu versorgen: "Der Leitgedanke war dabei von Beginn an, die Chance zu nutzen, mit der Bevölkerung ins Gespräch zu kommen, Fragen ernst zu nehmen und aufzuklären statt zu bevormunden", fasst Gesundheitsstadtrat Robert Krotzer (KPÖ) die Überlegungen zusammen. 

Neben einer mehrstufigen Sujet-Kampagne lag der Fokus auf Information vor Ort. | Foto: Stadt Graz/Fischer
  • Neben einer mehrstufigen Sujet-Kampagne lag der Fokus auf Information vor Ort.
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In der dreiphasigen Kampagne kamen eigens ausgebildete Impfberaterinnen und -berater zum Einsatz, die als mobile Teams mit Lastenrädern im gesamten Stadtgebiet unterwegs waren, um Interessierte vor Ort zu beraten und ihnen einen bestmöglichen Zugang zu gesicherter medizinischer Information zu geben. Darüber hinaus wurde ein Impfberatungsbus eingesetzt und Vereine konnten individuelle Beratungstermine buchen, wofür sie eine Aufwandsentschädigung erhielten. Neben diesen Informationen vor Ort wurde aber auch im Netz auf einer eigenen Landingpage alles Wissenswerte zum Grazer Impf- und Informationsangebot zur Verfügung gestellt.

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Neben einer mehrstufigen Sujet-Kampagne lag der Fokus auf Information vor Ort. | Foto: Stadt Graz/Fischer
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