Bauermarkt und Gehsteig
Stolperfallen am Hasnerplatz werden beseitigt

Unebenheiten und Risse prägen seit Jahren das Bild am Hasnerplatz. Noch diese Woche wird das Problem in Angriff genommen. | Foto: privat
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  • Unebenheiten und Risse prägen seit Jahren das Bild am Hasnerplatz. Noch diese Woche wird das Problem in Angriff genommen.
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Für mehr Sicherheit und barrierefreien Zugang soll künftig die Bodensanierung am Hasnerplatz sorgen. Angesetzt sind die Arbeiten für die kommenden Wochen.

GRAZ/GEIDORF. Seit längerem ärgern sich Geidorferinnen und Geidorfer über "Stolperfallen" am Hasnerplatz. Grund dafür: Der Bodenbelag im Bereich des Bauernmarktes ist in nicht mehr der jüngste und ziemlich mitgenommen. Eine Sanierung längst überfällig. "Und das wird nun endlich in Angriff genommen", freut sich Bezirksvorsteher Hanno Wisiak (KPÖ).

Geidorfs Bezirksvorsteher Hanno Wisiak (KPÖ) am Hasnerplatz | Foto: privat
  • Geidorfs Bezirksvorsteher Hanno Wisiak (KPÖ) am Hasnerplatz
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Konkret heißt das: Der nördlichen Gehweg zum Bauernmarkt und die Marktfläche auf der Rückseite des Cafés werden erneuert – und ein barrierefreier Zugang ohne Stolperkanten und Unebenheiten hergestellt. Auch ein neuer Baum wird künftig die dortige Baumreihe ergänzen. Ebenfalls saniert wird der etwa 50 Meter lange Gehsteig entlang des Cafés und des Blumengeschäfts auf der Westseite parallel zur Theodor-Körner-Straße.

Baustart am 29. Juni

"Durch Wurzeln und den Zahn der Zeit ist er schon in einem wirklich traurigen Zustand. Gerade für ältere Menschen ist er fast nicht mehr gefahrlos begehbar", so Wisiak. Das soll bald der Vergangenheit angehören. Baustart ist am Donnerstag, den 29. Juni. Dauern soll die Sanierung in etwa zwei bis drei Wochen.

In zwei bis drei Wochen soll die Sanierung abgeschlossen sein. | Foto: privat
  • In zwei bis drei Wochen soll die Sanierung abgeschlossen sein.
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Der Zustand des Hasnerplatzes war in den letzten Jahren immer wieder Thema in den Bezirksratssitzungen. Zuletzt wurde im Juni des Vorjahres ein Antrag von Neos-Bezirksrat Karl Krachler einstimmig angenommen.

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