Mittwoch
Admira Wacker empfängt SK Sturm im ÖFB-Cupachtelfinale

Nach der jüngsten Heimpleite gegen den WAC geht es für Otar Kiteishvili und Co im ÖFB-Cup auswärts gegen Admira Wacker. | Foto: GEPA
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  • Nach der jüngsten Heimpleite gegen den WAC geht es für Otar Kiteishvili und Co im ÖFB-Cup auswärts gegen Admira Wacker.
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Am Mittwoch trifft der SK Sturm im Achtelfinale des ÖFB-Cups auswärts auf Admira Wacker Mödling (live auf ORF 1, Ankick: 18 Uhr). Danach geht es für die Grazer am Wochenende nach Hütteldorf, ehe am darauffolgenden Donnerstag Nottingham Forest in Liebenau gastiert.

GRAZ/MARIA ENZERSDORF. Auf in die Südstadt heißt es am Mittwoch für den SK Sturm. Dort geht es für den amtierenden Meister bei Admira Wacker um den Einzug ins ÖFB-Cupviertelfinale. Nach zwei Pflichspielniederlagen en suite – auswärts gegen Celtic Glasgow und zu Hause gegen den WAC – stehen die Chancen der "Schwoazn" gut, gegen den Zweitplatzierten der zweiten Liga auf die Siegerstraße zurückzufinden.

Sturm-Cheftrainer Jürgen Säumel vor der Cup-Partie gegen die Admira: "Wenn wir unser Potenzial abrufen, haben wir alles in der eigenen Hand, um ins Viertelfinale einzuziehen, das ist unser klares Ziel." | Foto: GEPA
  • Sturm-Cheftrainer Jürgen Säumel vor der Cup-Partie gegen die Admira: "Wenn wir unser Potenzial abrufen, haben wir alles in der eigenen Hand, um ins Viertelfinale einzuziehen, das ist unser klares Ziel."
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Zur Personalsituation bei den Schwarz-Weißen äußerte sich Sturm-Coach Jürgen Säumel wie folgt: "Nach den intensiven Wochen zeigen sich einige Spieler noch leicht angeschlagen, insgesamt ist die Mannschaft jedoch bereit und blickt den kommenden Aufgaben mit Zuversicht entgegen. Positiv ist zudem, dass Axel Kayombo und Arjan Malic nach ihren Verletzungen die bisherigen Belastungen gut verkraftet haben und in den nächsten Wochen schrittweise an mehr Spielzeit herangeführt werden können."

Die bislang ungeschlagene Admira rangiert in der zweiten Liga auf Tabellenplatz 2.  | Foto: GEPA
  • Die bislang ungeschlagene Admira rangiert in der zweiten Liga auf Tabellenplatz 2.
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Auf die leichte Schulter nehmen sollte man die Niederösterreicher trotz der klaren Favoritenrolle jedenfalls nicht. In den bislang 13 Pflichtspielen der laufenden Saison blieb die Mannschaft von Cheftrainer Thomas Silberberger ungeschlagen. Ligabilanz: sechs Siege, fünf Unentschieden mit einer Tordifferenz von +14. Zuletzt gelangen der Admira gegen Stripfing, Austria Salzburg und schließlich die Vienna drei volle Erfolge am Stück.

Am Sonntag wartet Rapid auf Sturm: Nach fünf Niederlagen am Stück schossen sich die Hütteldorfer am Wochenende gegen Aufsteiger Ried aus der Krise. | Foto: GEPA
  • Am Sonntag wartet Rapid auf Sturm: Nach fünf Niederlagen am Stück schossen sich die Hütteldorfer am Wochenende gegen Aufsteiger Ried aus der Krise.
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Schlager gegen Rapid und Nottingham

Auf die nächsten Schlagerspiele muss der SK Sturm nicht lange warten. Am Sonntag geht es für den Tabellenführer, der bislang ein Spiel weniger bestritten hat als seine direkten Konkurrenten, nach Wien-Penzing zum derzeit drittplatzierten SK Rapid (Ankick: 17 Uhr). Ehe man am Donnerstag, dem 6. November, in der Europa League Nottingham Forest in Liebenau empfängt (Ankick: 18.45 Uhr).

Aktuell läuft es für die Engländer nicht nach Wunsch – zwar konnte man in der Europa League in drei Spielen vier Punkte (einen mehr als Sturm) einfahren, allerdings liegen die "Tricky Trees" in der Premier League mit fünf Punkten nach neun Runden auf Rang 18 (von 20).

Cup, Liga und Europa League: Wie viele der kommenden drei Spiele gewinnt Sturm?

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