WM-Finaleinzug
Caroline Pilhatsch setzt ein Ausrufezeichen

Mit einer Medaille wurde es zwar nichts, dennoch kann Rückenschwimmerin Caroline Pilhatsch mit ihrem WM-Auftritt zufrieden sein. | Foto: GEPA
  • Mit einer Medaille wurde es zwar nichts, dennoch kann Rückenschwimmerin Caroline Pilhatsch mit ihrem WM-Auftritt zufrieden sein.
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  • hochgeladen von Christoph Hofer

Die Schwimm-Weltmeisterschaft auf der Langbahn im fernen Südkorea ging für Österreich ohne Medaille zu Ende, ein rot-weiß-rotes Highlight gab es aber dennoch: So erreichte die Grazerin Caroline Pilhatsch in über 50 Meter Rücken das Finale, wo sie nach zwei Fehlern letztendlich als Siebente anschlug. Wie hoch die Leistung einzuschätzen ist, zeigt ein Blick auf die Statistik: So ist die 20-Jährige die erste heimische Schwimmerin seit Mirna Jukic vor zehn Jahren, die ein WM-Finale erreicht hat.
"Ich weiß, was ich falsch gemacht habe und nächstes Mal besser machen muss. Ein WM-Finale ist ein Erfolg, auf dem man aufbauen kann", zog Pilhatsch Bilanz. Zeit zum Ausruhen gibt es aber nicht, weiter geht es mit Weltcups in Japan und China.

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