Sportliche Partnerschaft
GAK und Uni Klinikum Graz rücken zusammen

Gemeinsam achten GAK und das Universitätsklinikum darauf, dass die jungen Sportlerinnen und Sportler gut versorgt sind: Matthias Dielacher (Stellvertretender GAK-Obmann), Jana Windhaber (Sportmedizinerin), Gebhard Falzberger (Betriebsdirektor LKH Uni-Klinikum), Christian Zach (Leiter GAK Akademie), Jakob Lechner (GAK-Jungfußballer), Christa Tax (Pflegedirektorin LKH Uni-Klinikum), Juliane Bogner-Strauß (Landesrätin für Gesundheit, Pflege, Sport und Gesellschaft) und Holger Till (Vorstand der Kinder- und Jugendchirurgie des LKH Uni-Klinikum) | Foto: LKH-Univ. Klinikum Graz/Jürgen Fechter
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  • Gemeinsam achten GAK und das Universitätsklinikum darauf, dass die jungen Sportlerinnen und Sportler gut versorgt sind: Matthias Dielacher (Stellvertretender GAK-Obmann), Jana Windhaber (Sportmedizinerin), Gebhard Falzberger (Betriebsdirektor LKH Uni-Klinikum), Christian Zach (Leiter GAK Akademie), Jakob Lechner (GAK-Jungfußballer), Christa Tax (Pflegedirektorin LKH Uni-Klinikum), Juliane Bogner-Strauß (Landesrätin für Gesundheit, Pflege, Sport und Gesellschaft) und Holger Till (Vorstand der Kinder- und Jugendchirurgie des LKH Uni-Klinikum)
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Einmal pro Jahr geht es ab sofort zum Gesundheitscheck ins LKH-Universitätsklinikum für die Nachwuchskickerinnen und -kicker der GAK Fußballakademie. Die Kooperation gewährleistet, dass die  jungen Talente fit für das Fußballfeld sind.

GRAZ. Sport verbindet, in diesem Fall den Traditionsverein GAK mit dem Universitätsklinikum Graz. Um die Versorgung der Nachwuchsfußballerinnen und -fußballer in der neuen Fußballakademie des GAK zu gewährleisten, werden ab sofort alle Spielerinnen und Spieler bis zur U18 in der Sportmedizinischen Ambulanz für Kinder und Jugendchirurgie auf Herz und Nieren geprüft. Rund 100 Kinder und Jugendliche werden dabei während des Monats August medizinisch durchgecheckt.

"Dabei führen wir eine umfassende Anamnese über den Gesundheitszustand der jungen Sportler*innen durch und schauen uns etwaige familiäre Erkrankungen sowie das Trainingspensum der Athletinnen und Athleten an."
Jana Windhaber, Sportmedizinerin

Damit die jungen Fußballerinnen und Fußballer am Ball bleiben, geht es einmal im Jahr zum Gesundheitscheck. | Foto: RMA
  • Damit die jungen Fußballerinnen und Fußballer am Ball bleiben, geht es einmal im Jahr zum Gesundheitscheck.
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In besten Händen

Der Gesundheitscheck seitens eines starken medizinischen Partners ist Teil der Vorgaben durch den Österreichischen Fußballverbandes um Akademiestatus zu erhalten und soll künftig einmal im Jahr durchgeführt werden. "Das Uniklinikum bietet mit seiner Sportmedizinischen Ambulanz ein hoch professionelles Kompetenzzentrum, das neben der Versorgung von Patientinnen und Patienten der Klinik auch die Betreuung einer großen Anzahl an gesunden Kindern und Jugendlichen gewährleistet", zeigt sich Gebhard Falzberger, Betriebsdirektor des Universitätsklinikum, über die neue Kooperation begeistert.  

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