Fußball und Eishockey
Holding vergibt Tickets an soziale Einrichtungen
- Als Sponsor der drei größten Grazer Sportvereine stellt die Holding Graz sozialen und karitativen Einrichtungen Kartenkontingente zur Verfügung.
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Als langjähriger Sponsor des SK Sturm Graz, des GAK und der Graz 99ers stellt die Holding Graz nun Einrichtungen wie der Krebshilfe, tag.werk und dem VinziDorf kostenlose Eintrittkarten für die Heimspiele der Sportvereine zur Verfügung.
GRAZ. Im Zuge der laufenden Aktualisierung und Anpassung ihrer Sponsoringrichtlinien stellt die Holding Graz auf Initiative von Beteiligungsstadtrat Manfred Eber nun Menschen, die selten oder gar keine Möglichkeit haben, Fußball- oder Eishockeyspiele zu besuchen, Tickets zur Verfügung. Diese sind Gegenleistungen aus den Sponsoringkooperationen der Holding Graz und kommen damit sowohl betroffenen Menschen aus sozialen Einrichtungen als auch jenen, die sich dort engagieren, zugute.
- Seit vielen Jahren kooperiert die Holding mit der Krebshilfe, de Hospizverein, der Caritas und dem VinziDorf – für diese gibt es nun Freikarten für Sturm und Co.
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Niederschwelliger Zugang als Ziel
"Oftmals sind finanzielle Barrieren oder persönliche Lebensumstände der Grund dafür, dass der Stadionbesuch ein unerfüllter Traum bleibt", so Eber. In Abstimmung mit dem KP-Politiker hat sich die Holding Graz mitunter zum Ziel gesetzt, Sport- sowie Kunst- und Kulturveranstaltungen zugänglicher zu machen. Holding-Marketingchef Richard Peer: "Die bisherigen Rückmeldungen zur Initiative sind äußerst positiv. Wir freuen uns, dass wir im Sinne der gesellschaftlichen Verantwortung der Holding Graz einen kleinen Beitrag für die großartige Arbeit dieser Institutionen liefern können."
- Sowohl beim GAK als auch beim Stadtrivalen findet sich das Carsharing-Angebot tim der Holding Graz auf den Hosen.
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Eine jener Einrichtungen, die bereits Tickets von der Holding Graz erhalten hat, ist die Steirische Krebshilfe. Deren Landesgeschäftsführer Christian Scherer zeigt dich dankbar, "dass man bei diesem freundlichen und attraktiven Angebot an die Patientinnen und Patienten der Krebshilfe und deren Familien gedacht hat."
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