Nach zweijähriger Pause
Triathlon feiert in Graz ein Comeback

Strahlende Gesichter bei der Präsentation: v.l. Werner Leitner; Kurt Hohensinner; Anita Frauwallner; Christian Nindl | Foto: Institut AllergoSan
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  • Strahlende Gesichter bei der Präsentation: v.l. Werner Leitner; Kurt Hohensinner; Anita Frauwallner; Christian Nindl
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Der Triathlon gibt in Graz nach zweijähriger Pause am 25. August 2024 sein Comeback. Geschwommen wird in der Mur, die Radstrecke führt rund um die Stadt bevor abschließend ein Halbmarathon in der Innenstadt zu absolvieren ist. 

GRAZ. Nach zweijähriger Pause steht die Stadt Graz wieder im Mittelpunkt des sportlichen Geschehens, wenn der Triathlonsport am 25. August 2024 in die steirische Landeshauptstadt zurück kehrt. Das Rennen über die klassische Mitteldistanz besteht aus 1,9 km Schwimmen, 90 km Radfahren sowie einem anschließenden Halbmarathon. Das Schwimmen findet im Stadtzentrum in der Mur statt, die Radstrecke führt die Athleten rund um die Landeshauptstadt und der Halbmarathon wird direkt in der Innenstadt enden. Neben den Profisportlern haben auch Athletinnen und Athleten aus zahlreichen Altersklassen die Möglichkeit, sich in der Gesamtwertung zu messen. 

Geschwommen wird in der Mur. | Foto: Triathlonverein Kitzbühel
  • Geschwommen wird in der Mur.
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Große Freude über Comeback

Offizielle wird des Events unter dem "Omni-Biotic Graz Triathlon" ausgetragen werden und auch eine Live-Übertragung ist geplant. „Das Highlight des Rennens ist zweifellos das PTO-Silber-Rennen, bei dem ein beeindruckendes Preisgeld von 25.000 Dollar auf die Sieger wartet. Spitzenathleten aus aller Welt werden um die begehrte Trophäe kämpfen und ihr Können auf höchstem Niveau demonstrieren“, so Renndirektor Christian Nindl.

Die 90 Kilometer lange Radstrecke wird rund um die Stadt führen.  | Foto: Sportograf.com
  • Die 90 Kilometer lange Radstrecke wird rund um die Stadt führen.
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Auch im Sinne der Nachwuchsförderung erachtet der Präsident des steirischen Triathlonverbandes Werner Leitner den Graz Triathlon als enorm wichtig. „Gerade für die Jugendarbeit sind wir auf Abgaben und Förderungen aus solchen Großveranstaltungen angewiesen und auch als Motivation für unseren Nachwuchs ist dieses Rennen nicht zu unterschätzen.“ Der kollektiven Vorfreude schloss sich auch Sportstadtrat Kurt Hohensinner an. Er sieht das Großevent vor allem als Möglichkeit die Stadt Graz einem breiten internationalen Publikum vorzustellen. 

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