Start-Up-Zeitung: Jetzt geht es los
13 Jungunternehmen sind Teil der Start-up-Zeitung der WOCHE. Ein erstes Kennenlernen fand im Lendhafen statt.
Dynamisch, innovativ, motiviert: So präsentiert sich die Grazer Start-up-Szene seit Jahren. Für junge Unternehmen scheint die Landeshauptstadt der ideale Nährboden zu sein, um Geschäftsideen zu verwirklichen und einen gesellschaftlichen Mehrwert zu schaffen. Die Coronazeit war aber gerade für Gründer, die am Anfang ihres Schaffens stehen, besonders herausfordernd.
Jetzt, wo wieder eine gewisse Aufbruchstimmung herrscht, möchte auch die WOCHE ein Zeichen setzen und Grazer Start-ups eine besondere Bühne bieten. Wie schon im Jahr 2018 wird auch heuer eine spezielle Ausgabe erscheinen, in der ausgewählte Start-ups spannende Themen aufbereiten und so quasi zu Redakteuren werden. Als Partner wird übrigens das Gründercenter der Steiermärkischen Sparkasse fungieren.
Es geht ans Eingemachte
Aus den unzähligen Bewerbungen haben Verantwortliche der WOCHE und städtischen Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung insgesamt 13 Start-ups (siehe Infobox) ausgewählt, die zu einem gemeinsamen Kick-off-Event in den Lendhafen am Mariahilferplatz eingeladen wurden. In den kommenden Wochen arbeiten sie gemeinsam mit den ihnen zugeteilten WOCHE-Redakteuren an jenen Inhalten, die dann in der Start-up-Zeitung im Oktober veröffentlicht werden. "Die erste Auflage vor drei Jahren war ein voller Erfolg, jetzt möchten wir den Grazer Gründerinnen und Gründern erneut diese spezielle Plattform bieten", freut sich WOCHE-Chefredakteur Roland Reischl bereits auf die inhaltliche Ausrichtung. Es wird ein spannender Sommer ...
Alle teilnehmenden Start-ups im Überblick
Folgende 13 Start-ups sind Teil der Start-up-Zeitung, die im Oktober erscheint:
Court Culture, Hero21-App, Absolutely Sugarfree, Aniveri, Mei Graz, Dein BioBringer, bisy BIOS, DigniSens, Sophia, Probando, Hermann hilft, Opus Novo, Wedding Agency/Construction Agency
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