Lexikon des unnützen Wissens: Safari auf den Spuren von "Miami Vice"
- hochgeladen von Dieter Demmelmair
Mitte Dezember ist es - und es kann schon mal richtig kalt werden. Träumen Sie nicht auch von einem Trip an einen warmen Ort? Zum Beispiel nach Miami. Wie viele EinwohnerInnen die weltberühmte Stadt, in der einst Sonny Crockett und Rico Tubbs für "Miami Vice" ermittelten, wohl hat? Weit weniger als gedacht - es sind gerade einmal 417.000! Trotzdem nicht schlecht für eine Stadt, deren indianischer Name "großes Wasser" bedeutet, die erst 1891 zur Stadt ernannt wurde und damals gerade mal 300 EinwohnerInnen hatte! Die Metropolregion Miami hat aber immerhin 5,5 Millionen EinwohnerInnen. Übrigens: Miami Beach ist nicht der Name des Strandes von Miami, sondern der einer eigenständigen Nachbarstadt mit 90.000 EinwohnerInnen.
Sie könnten natürlich auch eine Safari nach Kenia machen! Als aufmerkaseme/r LeserIn sagen sie jetzt sicher: "Das muss doch heißen: Eine Safari IN Kenia machen!" Nein. Denn das Wort "Safari" stammt vom Wort "safar" ab. Das bedeutet "Reise" und ist übrigens ein arabisches Wort!
Ein beliebtes Urlaubsziel ist auch die thailändische Provinz Phuket. Deren Gouverneur heißt übrigens Chamreon Tipayapongthad, falls Sie das immer schon wissen wollten. Gerne fliegt man ja auch nach Bali. Darum sei Ihnen auch der Name des Gouverneurs dieser indonesischen Insel verraten. Er hat den wunderbaren Namen I Made Mangku Pastika.
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