St.-Peter-Hauptstraße: Jetzt startet der Endausbau

Startschuss für den Endausbau der St.-Peter-Hauptstraße: Dem Spatenstich wohnten auch Anton Lang (5.v.r.) und Elke Kahr (6.v.r.) bei. | Foto: prtrumler/H. Pachernegg
  • Startschuss für den Endausbau der St.-Peter-Hauptstraße: Dem Spatenstich wohnten auch Anton Lang (5.v.r.) und Elke Kahr (6.v.r.) bei.
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Autofahrer wie auch Anrainer werden sich noch gut daran erinnern: Von Mai 2010 bis Mitte 2012 wurde der erste Teil der St.-Peter-Hauptstraße massiv ausgebaut. In dieser Woche erfolgte nun der Spatenstich für den zweiten und somit auch letzten Bauphasen-Abschnitt. Konkret wird ab sofort und noch bis September 2018 zwischen Sternäckerweg und der Kreuzung zum St.-Peter-Gürtel gebaut.

Zahlreiche Neuerungen

Angedacht sind unter anderem die Errichtung eines Busfahrstreifens stadteinwärts ab der Haltestelle "Messendorf/Heimgarten" bis zur Kreuzung Sternäckerweg, beidseitig durchgängige Gehsteige sowie die Verbesserung des Radverkehrs durch die Errichtung eines durchgängigen Mehrzweckstreifens stadtauswärts sowie stadteinwärst von der Kreuzung St.-Peter-Gürtel bis zum Beginn des Busfahrsteifens.
"Mir geht es vor allem auch um das Thema Verkehrssicherheit", betont Verkehrslandesrat Anton Lang, der den Spatenstich im Beisein von Verkehrsstadträtin Elke Kahr, Gemeinderat Gerhard Spath, Stadtbaudirektor Bertram Werle, Andreas Tropper (Leiter der A16, Verkehr und Landeshochbau) und Walter Lackner (ARGE Porr-Strabag) vorgenommen hat. Dem Sicherheitsgedanken wird nicht zuletzt durch die Errichtung eines ampelgeregelten Fußgängerüberganges im Bereich des Gasthauses "Zur Schmied'n" sowie der Ampelanlage an der Kreuzung St-Peter-Gürtel Rechnung getragen.

Neues Portal für Graz

Bürgermeister Siegfried Nagl ist sich sicher: "Mit dem Umbau des äußeren Abschnitts bekommt Graz nun ein ,Portal', das zum einen für alle Verkehrsteilnehmer zeitgemäß und zum anderen auch mit ansprechenden Grün- und Baumflächen gestaltet ist."
Im selben Atemzug darf aber auch nicht unerwähnt bleiben, dass es ab sofort zu Verkehrsbehinderungen und Mehrbelastungen für Anrainer kommen wird. "Dass es nicht angenehm wird, ist logisch. Wir hoffen in diesem Sinne auf eine gute Kooperation und das nötige Verständnis", so Kahr.

Service für Interessierte und Anrainer

Wichtig für alle Verkehrsteilnehmer: Stadteinwärs wird der Verkehr so wie bisher geführt. Stadtauswärts werden allerdings zwei Umletungen erforderlich sein. Die Zufahrten zu Wohnhäusern und Firmen sind unter der Einhaltung des Umleitungsverkehrs aber stets gewährleistet.
Für genauere Infos zur Baustelle und zu den Umleitungen werden zudem eine Hotline (0676/86 66 05 00) sowie ein Info-Büro (Baucontainer, Kreuzungsbereich St.-Peter-Hauptstraße/Styriastraße; das Büro ist ab Baubeginn jeden Montag zwischen 14 und 16.30 Uhr besetzt) eingerichtet.

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