Musem Pfeilburg

Zeitgenössische Kunst inmitten von Geschichte

Unter dem Titel "Morgenlicht_Positionen in situ" wird am Freitag, 12. August, um 19 Uhr im Fürstenfelder Museum Pfeilburg erstmals eine Crossover-Ausstellung eröffnet, bei der zeitgenössische Kunstwerke in einen Dialog - einmal ergänzend, einmal kontrovers - mit den historischen Exponaten treten.

FÜRSTENFELD. Museumsleiterin Gabriele Jedliczka kann dazu gemeinsam mit dem Kurator der Ausstellung, Klaus D. Zimmer, einem international renommiertem Künstler mit Atelier in Fürstenfeld, die acht Kunstschaffenden Andrè Baschalkow, Stefan Glettler, Robert Gruber, Elisabeth Gschiel, Kathrin Hanga, Melitt Moschik, Petra Schweifer und Céline Struger begrüßen. Ebenso divergierend wie die Herangehensweise werden die gezeigten Kunstobjekte sein. Museumsbesucher dürfen sich von modernen Skulpturen, Installationen, Zeichnungen, Fotografien oder Videos, situiert als Lichtblick in der geschichtlichen oft finsterer historischer Jahrhunderte der einstigen umkämpften Grenzstadt, faszinieren lassen. Ausstellungsbesucher erleben die Geschichte Fürstenfelds hautnah.

Die Kunstausstellung wird auch Thema der Langen Nacht der Museen am Samstag, 1. Oktober sein und kann bis Montag, 31. Oktober zu den Öffnungszeiten der Pfeilburg, dienstags bis sonntags von 15 bis 18 Uhr sowie bei gebuchten Führungen beim Museumsrundgang besichtigt werden. Informationen und Kontakt: www.museum-pfeilburg.at

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