Bereichsfeuerwehrverband Hartberg
Bereichsführungsstab ist gerüstet

Im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau fand eine Stabsrahmenübung der KHD-Bereitschaft 47 des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg statt. | Foto: HBI d.V. DDI Hans Peter Feichtinger
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  • Im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau fand eine Stabsrahmenübung der KHD-Bereitschaft 47 des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg statt.
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Im Rüsthaus der Freiwilligen Feuerwehr Pöllau fand eine Stabsrahmenübung der KHD-Bereitschaft 47 des Bereichsfeuerwehrverbandes Hartberg statt. Durchgeführt wurde diese Übung erstmals in Form eines Workshops, bei welchem die Stabstellen fordernden Aufgaben bewerkstelligen mussten.

PÖLLAU. Nach der offiziellen Begrüßung der anwesenden Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch KHD-Kommandant ABI Andreas Fuchs folgte eine Präsentation, in welcher der neue Alarmplan der KHD-Bereitschaft 47 vorgestellt wurde.

KHD-Kommandant ABI Andreas Fuchs präsentierte den neuen Alarmplan der KHD-Bereitschaft 47. | Foto: HBI d.V. DDI Hans Peter Feichtinger
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Leistungsparameter

Dahingehend wurden die Leistungsparameter, nach welchen die Einsatzzüge zusammengestellt wurden, näher erläutert. Neben Lösch, TLF- und technischen Zügen wurden nunmehr Waldbrandzüge in den Alarmierungsplan aufgenommen und ergänzt. Ein Logistik- und ein Versorgungszug sind ebenso Bestandteil des Alarmplanes wie der Kommandozug. Nachdem zahlreiche neue Mitglieder in den Stabsdienst aufgenommen wurden, erläuterte ABI Fuchs die Stabsstellen sowie deren grundlegenden Funktionen und Aufgaben im Zuge seiner Ausführungen.

Die Stabsdiensten S1 bis S6 mussten zu drei Schadenslagen die wesentlichsten und wichtigsten Aufgaben samt Tätigkeiten im Ernstfall ausarbeiten. | Foto: HBI d.V. DDI Hans Peter Feichtinger
  • Die Stabsdiensten S1 bis S6 mussten zu drei Schadenslagen die wesentlichsten und wichtigsten Aufgaben samt Tätigkeiten im Ernstfall ausarbeiten.
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Workshop der Stabstellen

Im Anschluss an die Präsentation des neuen Alarmplanes folgte der Workshop. Im Zuge des Workshops mussten die Stabsdiensten S1 bis S6, binnen kürzester Zeit, zu drei Schadenslagen (Waldbrand, Sturm und Hochwasser) die wesentlichsten und wichtigsten Aufgaben samt Tätigkeiten im Ernstfall ausarbeiten.

Besonderes Augenmerk sollte dabei auf eventuell auftretende Lageänderungen gelegt werden. Nach einer 15-minütigen Vorbereitungszeit erfolgte sodann die Präsentation der Ergebnisse durch die einzelnen Stabsstellen. In anregenden Diskussionen auf hoher fachlicher Feuerwehrebene wurden sodann die Einsatzszenarien von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern besprochen, um für den Ernstfall optimal vorbereitet zu sein.

Zum Abschluss des Stabsrahmenübung dankten ABI Andreas Fuchs und Bereichsfeuerwehrkommandant LFR Thomas Gruber allen Anwesenden für ihre Teilnahme und ihr Engagement, um bestmöglich für bevorstehende Großschadensereignisse gerüstet zu sein.

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