Erlebnis für alle Sinne

TRV Oststeiermark-Obmann Andreas Friedrich und GF Eva Pataki mit Partnern des Projektes „Natur-Kulinarium“. 	Foto: Mayer
  • TRV Oststeiermark-Obmann Andreas Friedrich und GF Eva Pataki mit Partnern des Projektes „Natur-Kulinarium“. Foto: Mayer
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Erste internationale Konferenz des Projektes „Natur-Kulinarium“.
In einen kulinarischen Spezialitätenladen verwandelte sich vor wenigen Tagen der Saal im Gasthof Pack in Hartberg. Grund dafür war die erste internationale Konferenz des ETZ Projektes „Natur-Kulinarium“, an dem der Tourismus-Regionalverband Oststeiermark zurzeit mit Partnern aus Wien und aus West-Pannonien/Ungarn arbeitet. Zahlreiche Produzenten aus den jeweiligen Regionen nutzten die Möglichkeit, ihre Produkte zu präsentieren und zur Verkostung anzubieten.
„Ziel des Projektes ist es, bestehende und künftige Erlebnispotenziale in den einzelnen Regionen zu identifizieren und auf dieser Grundlage neue und zukunftsorientierte touristische Angebote zu entwickeln und umzusetzen, die dem Gast ein umfassendes Erleben der regionalen Besonderheiten ermöglichen“, so TRV Oststeiermark-Geschäftsführerin Eva Pataki. „Den Produzenten und den Tourismusbetrieben soll eine zusätzliche Plattform geboten werden, um Kulinarik und Natur vom Frühjahr bis zum Herbst noch erlebbarer und besser vermittelbar zu machen. Weiteres Projektziel ist die Schaffung eines erhöhten Bewusstseins bei den Tourismusbüros, Beherbergungsbetrieben und Produzenten für den besonderen Wert der regionalen Natur- und Gartenschätze.
Als Gastredner konnten die Obfrau der Genussregion Österreich, Margareta Reichsthaler, Bernhard Kromp und Wilfried Hartl, Institutsleiter Bio Forschung Austria, Ferenc Kovacs, Präsident der Generalversammlung des Komitates Vas, und Peter Halinka, Direktor der Westpannonischen Entwicklungsagentur begrüßt werden.
In Summe ist das Projekt „Natur-Kulinarium“ mit rund 1,25 Millionen Euro budgetiert, der TRV Oststeiermark fungiert als Projektträger mit einem Budget von 300.000 Euro. Finanziert wird das Projekt zu 85 Prozent aus Mitteln des EFRE-Fonds und zu 15 Prozent aus nationalen Budgets.

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