In Ottendorf ist die „Schule das Treibhaus der Zukunft“
„Ein Jeder kann kommen“, mit diesem Titel starteten die Kinder der Volkschule und des Kindergartens in Ottendorf den Festakt der feierlichen Eröffnung des gesamtsanierten Schulgebäudes.
Über einen Zeitraum von 3 Jahren waren viele heimische Unternehmen eifrig am Werk. Das Ergebnis: Ein modernes Schulgebäude, welches allen Anforderungen für diese wichtige Entwicklungsphase der Kinder erfüllt.
Der Bürgermeister Josef Haberl hieß die Gäste zum Festakt willkommen.
Im Beisein von Ehrengästen, wie des Landtagspräsidenten Franz Majcen, der Landesrätin Christina Edlinger Ploder, Vizepräsidentin zum Landesschulrat Elisabeth Meixner, Frau Hofrat Beatrix Pfeiffer, den Bürgermeistern der eingeschulten Gemeinden Breitenfeld und Riegersburg und vielen mehr, wurde das Schulgebäude eröffnet.
Willibald Boder legte den Baubericht der Schule dar. Auf einer Grundfläche von 1.695 m² findet sich nun, aufgrund steigender Kinderzahlen, ein vergrößerter und behindertengerecht generalsanierter Kindergarten. Sämtliche sanitäre Einrichtungen sowie alle Klassenzimmern wurden erneuert und mit den aktuellen Hygiene-, Sicherheits- und Elektronikstandards versehen. Die Neugestaltung der Garderobe, des Konferenzzimmers und der Außenanlage runden das Endergebnis gekonnt ab.
Im Zusammenspiel mit dem Unterrichtskonzept, dem „JENAPLAN“, welches seit dem Jahr 2010 in Ottendorf eingeführt wurde, erfüllt die Schule nun alle Voraussetzungen zum Arbeiten, Forschen und Wohlfühlen. Sie ist eine optimale Lernwelt für eine kindgemäße und moderne Pädagogik.
Nach der Segnung der Schule durch Pfarrer Peter Rosenberger wurden die Gäste zur Besichtigung der neuen Räumlichkeiten eingeladen.
Direktorin Ulrike Hofer-Turek sowie die Leiterin des Kindergartens Anita Maierhofer blicken der Zukunft der Kinder freudig entgegen. Für ihre Entwicklung wurde nun das optimale Umfeld geschaffen.
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