Kultur im Umgang mit Energie

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Energie-Spuren aus der Perspektive von Kunst, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft präsentierte K.U.L.M. im Kulturstock von Pischelsdorf.

Die Menschheit ist kultiviert - z. B. beim Essen. Der Umgang mit der Energie muss erst kultiviert werden - das betonte, vereinfacht gesagt, der Biologe Herwig Stibor, in seinem Referat. Er sieht die Ausbeutung von Ressourcen wissenschaftlich: „Klima und Erde retten sich selber. Aber: Ich will stabil leben. Dazu brauche ich Manieren - wie beim Essen.“ Im Kulmland will man - ähnlich wie in der Region Kaindorf - Vorzeigeregion in puncto Energienutzung werden. Im Rahmen dieser Kulturveranstaltung präsentierte Werner Dunst die Projekte der Ökoregion Kaindorf.
Künstler Richard Frankenberger stellte Zeichnungen, Materialien sowie Objekte unter dem Titel „Bodenleben“ aus und ehrte in einer Hommage das Wirken von Peter Kopeinig.
Künstler sind Querdenker und können dadurch neue Denkweisen einleiten. Futuristische Ansätze präsentierte Künstler Klaus Schafler: Er erklärte, wie Wolken weißer werden und dass dieser Rückstrahleffekt der Wolken die Erderwärmung reduzieren kann. Im Herbst plant er zu diesem Thema ein Kunstprojekt.
Am Donnerstag, dem 10. März, findet um 19 Uhr in der Kulmlandhalle in Rohrbach die Auftaktveranstaltung für die „Energiekultur“ Kulmland statt.

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